Bernard Schultze

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Details

Als ein früher Protagonist der gestisch-abstrakten Malerei gehört Bernard Schultze (19152005) zu den bedeutenden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach langjähriger Vorbereitung erscheint zum 100. Geburtstag des Künstlers am 31. Mai 2015 das umfassende dreibändige Gesamtverzeichnis der Gemälde und Objekte aus den Jahren 1939 bis 2005.»Meine künstlerische Tätigkeit versucht dem Unbewußten soviel wie möglich Raum zu geben und die kontrollierende Absicht so spät wie möglich in den Machensvorgang einzuschließen.« (1975) Als Bernard Schultze 1952 in Frankfurt als Reaktion auf die lyrische Abstraktion in Frankreich gemeinsam mit K. O. Götz und anderen die Künstlergruppe »QUADRIGA« gründete, war dies die Geburtsstunde des Informel in Deutschland. In der Folge entwickelte Schultze über Jahrzehnte eine ureigene und doch vielfach kunstgeschichtlich vernetzte Bildsprache, die den Schöpfer der »Migofs« als singuläre Figur in der Welt der Malerei etablierte und ihn zu seinem fulminanten Spätwerk auf häufig monumentalen Leinwänden führte.

Autorentext
Prof. Dr. Christa Lichtenstern, geboren in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. Ordinaria am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Beirat der Hessischen Kulturstiftung und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Kunst des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, speziell Kunsttheorie, Malerei und neuere Skulpturgeschichte. Ihr besonderes Interesse gilt den Verbindungen zwischen Kunst und Dichtung, Philosophie und Musik. Barbara Herrmann ist am 01.März 1950 in Karlsruhe geboren und wuchs in der Nähe von Bruchsal auf. Nach einer Ausbildung als Kauffrau arbeitete sie Jahrzehnte in ihrem Beruf. Heute lebt sie mit Ihrer Familie in Berlin. Ihre Geschichten und Texte werden jetzt veröffentlicht.

Klappentext

'Meine künstlerische Tätigkeit versucht dem Unbewußten soviel wie möglich Raum zu geben und die kontrollierende Absicht so spät wie möglich in den Machensvorgang einzuschließen.' (1975) Als Bernard Schultze 1952 in Frankfurt als Reaktion auf die lyrische Abstraktion in Frankreich gemeinsam mit K. O. Götz und anderen die Künstlergruppe 'QUADRIGA' gründete, war dies die Geburtsstunde des Informel in Deutschland. In der Folge entwickelte Schultze über Jahrzehnte eine ureigene und doch vielfach kunstgeschichtlich vernetzte Bildsprache, die den Schöpfer der 'Migofs' als singuläre Figur in der Welt der Malerei etablierte und ihn zu seinem fulminanten Spätwerk auf häufig monumentalen Leinwänden führte.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Idee von Bernard Schultze
    • Beiträge von Stephan Diederich, Christa Lichtenstern
    • Schöpfer Christa Lichtenstern
    • Editor Stephan Diederich, Barbara Herrmann
    • Autor Stephan Diederich , Christa Lichtenstern
    • Titel Bernard Schultze
    • Veröffentlichung 01.05.2015
    • ISBN 978-3-7774-2312-8
    • Format Fester Einband
    • EAN 9783777423128
    • Jahr 2015
    • Größe H299mm x B243mm x T114mm
    • Untertitel Werkverzeichnis der Gemälde und Objekte
    • Gewicht 5557g
    • Genre Kunst
    • Lesemotiv Entdecken
    • Anzahl Seiten 992
    • Herausgeber Hirmer Verlag GmbH
    • GTIN 09783777423128

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