Bilder aus dem Garten Eden

Die Fotos von Seeben Arjes sind von besonderer Ästhetik. Sie zeigen Achtung vor der Schöpfung, legen aber auch den Finger in menschliche Wunden. Ein Buch mit beeindruckenden Bildern, klarer Sprache aber auch hintergrundigem Humor.

Aus Respekt vor der Natur und den Tieren gab Seeben Arjes das Jagen mit Schusswaffen auf. Nun ist er nur noch mit seiner Kamera, einem Tarnzelt und seinem Hund unterwegs. Herausgekommen sind Fotografien von einzigartiger Ästhetik, im Bildband "Bilder aus den Garten Eden". Sie zeugen von Ehrfurcht vor der Schöpfung und prangern gleichzeitig menschliche Missstände an. Ein Buch voller beeindruckender Bilder, klarer Worte und subtilen Humors.

Autorentext
In Respekt vor der Natur und den Tieren gab er die schießende Jagd auf und ist nur noch mit dem Tarnzelt, seiner Kamera und seinem Hund unterwegs. Er lebt in der Luneburger Heide, die ihm nach Ostfriesland zu einer zweiten Heimat wurde. Seine Leidenschaft ist neben der ästhetischen Fotografie der Tierschutz. In Respekt vor der Natur und den Tieren gab er die schießende Jagd auf und ist nur noch mit dem Tarnzelt, seiner Kamera und seinem Hund unterwegs. Er lebt in der Luneburger Heide, die ihm nach Ostfriesland zu einer zweiten Heimat wurde. Seine Leidenschaft ist neben der ästhetischen Fotografie der Tierschutz. Im Spannungsfeld zwischen Tieren und Menschen steht er immer auf Seiten der Tiere.