Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten

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Details

In unnachahmlich schwarzhumoriger Manier kehrt Timur Vermes zurück zu seinen Wurzeln und packt das allgegenwärtige Grauen beim Schopf. In einer nicht allzu fernen Zukunft ist alles kostenlos ... aber nicht umsonst. Künstliche Intelligenz nervt einfach nur noch, und man kann sie noch nicht einmal richtig anschreien. Das neue große Ding sind Tattooentfernungen. Der Pflegenotstand wurde durch Roboter behoben, aber irgendwie hatten sich das alle anders vorgestellt. Und Attila Hildmann würde gern wieder nach Deutschland zurück, aber Alice Weidel, Bundesministerin a.D., legt ihr Veto ein.


"Vermes zeigt sich wieder als virtuoser Erzähler, der verschiedene Tonfälle und Stimmlagen beherrscht. Seinen Humor lässt er an den Zukunftsvisionen zerschellen, lesenswert." Augsburger Allgemeine, 17.02.2025

Autorentext
Timur Vermes wurde 1967 in Nürnberg als Sohn einer Deutschen und eines Ungarn geboren. Er studierte in Erlangen Geschichte und Politik und arbeitete anschließend als Journalist und Ghostwriter. Er schrieb bis 2001 für die Abendzeitung und den Kölner Express und später für mehrere Magazine. Sein 2012 erschienener Roman Er ist wieder da ist eines der erfolgreichsten deutschen Debüts der letzten Jahrzehnte. Es verkaufte sich mehrere Millionen Mal, wurde fürs Kino verfilmt und in Dutzende Sprachen übersetzt. Timur Vermes' zweiter Roman Die Hungrigen und die Satten stieg 2018 auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste ein.

Klappentext

Leben wir schon in der Hölle? Oder kommt die erst noch? In einer nicht allzu fernen Zukunft ist alles kostenlos ... aber nicht umsonst. Künstliche Intelligenz treibt uns in den Wahnsinn, und man kann sie noch nicht einmal richtig anschreien. Das neue große Ding sind Tattooentfernungen. Der Pflegenotstand wurde durch Roboter behoben, aber irgendwie hatten sich das alle anders vorgestellt. Und Attila Hildmann würde gern wieder nach Deutschland zurück, aber Alice Weidel ist in ihrer Regierungs-AfD in Ungnade gefallen ... Timur Vermes präsentiert Briefe und andere Dokumente aus der Zukunft, die unserer Gegenwart den Spiegel vorhalten. Ein schwarzhumoriges Vexierspiel, bei dem einem mitunter das Lachen im Halse steckenbleibt. Unnachahmlich bissig und böse!


Zusammenfassung

Leben wir schon in der Hölle? Oder kommt die erst noch?

In einer nicht allzu fernen Zukunft ist alles kostenlos ... aber nicht umsonst. Künstliche Intelligenz treibt uns in den Wahnsinn, und man kann sie noch nicht einmal richtig anschreien. Das neue große Ding sind Tattooentfernungen. Der Pflegenotstand wurde durch Roboter behoben, aber irgendwie hatten sich das alle anders vorgestellt. Und Attila Hildmann würde gern wieder nach Deutschland zurück, aber Alice Weidel ist in ihrer Regierungs-AfD in Ungnade gefallen ...

Timur Vermes präsentiert Briefe und andere Dokumente aus der Zukunft, die unserer Gegenwart den Spiegel vorhalten. Ein schwarzhumoriges Vexierspiel, bei dem einem mitunter das Lachen im Halse steckenbleibt. Unnachahmlich bissig und böse!

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Untertitel Bissig, böse, lakonisch: In unnachahmlich schwarzhumoriger Manier kehrt Timur Vermes zurück zu seinen Wurzeln
    • Autor Timur Vermes
    • Titel Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten
    • Veröffentlichung 28.02.2025
    • ISBN 978-3-8479-0201-0
    • Format Fester Einband
    • EAN 9783847902010
    • Jahr 2025
    • Größe H215mm x B135mm x T19mm
    • Gewicht 300g
    • Herausgeber Eichborn Verlag
    • Anzahl Seiten 192
    • Auflage 2. Aufl. 2025
    • Genre Historische Romane & Erzählungen
    • Lesemotiv Entspannen
    • GTIN 09783847902010

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