Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer
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Details
Besitzvermerke in den wenigen Büchern, die jüdische Emigranten nach 1933 auf der Flucht mitnehmen konnten, liefern Hinweise darauf, wie es ihnen im Exil ergangen ist. Bücher, ob ganze Bibliotheken oder einzelne Bände, die Emigranten oder Opfern der Shoah gehörten, sind stumme Überlebende, wie Lucy Dawidowicz es einmal formuliert hat. Sie vermögen bisher unerzählte Geschichten in Erinnerung zu rufen. Die hier getroffene Auswahl aus einer Privatsammlung legt Zeugnis von insgesamt zehn Einzelschicksalen ab, darunter mehrheitlich von Überlebenden, aber auch von einem jungen Berliner Juden, den die Nazis 1942 deportiert und dann in Auschwitz ermordet haben.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel ZeitgeschichteN 25
- Autor Robert Jütte
- Titel Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer
- Veröffentlichung 04.10.2022
- ISBN 978-3-86331-658-7
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783863316587
- Jahr 2022
- Größe H197mm x B122mm x T18mm
- Gewicht 344g
- Herausgeber Metropol Verlag
- Anzahl Seiten 262
- Genre Geschichte
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- GTIN 09783863316587
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