Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller

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Schiller setzt das Bild des Weges auf seiner Suche nach dem commercium mentis et corporis ein. Anhand der Wegebildlichkeit zeigt sich des Dichters und Denkers Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Der routinierte Dichter schafft es, durch den Einsatz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen. Schiller nutzt Wege als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die dargestellte Bewegung. Diese Wege lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden.

Autorentext

Geb. am 27. 12. 1976 in Krumbach,Magisterstudium: KU Eichstätt-Ingolstadt,Promotion: GSH Julius-Maximilians-Universität Würzburg,Stipendiatin der Maximilian-Bickhoff-Universitätsstiftung (Eichstätt), Stipendiatin im Rahmen des Förderprogrammes "Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" (Würzburg).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783838124025
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Aufl.
    • Größe H220mm x B150mm x T16mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783838124025
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8381-2402-5
    • Veröffentlichung 14.11.2011
    • Titel Das Bild des Weges und verwandte Vorstellungen bei Friedrich Schiller
    • Autor Tanja Sabine Nuber
    • Untertitel Eine Analyse von Raum- und Bewegungskonzepten
    • Gewicht 405g
    • Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
    • Anzahl Seiten 260
    • Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft

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