Das egoistische Gen
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Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker>Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker<< Daily Express
Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen.
Inhalt
Warum gibt es Menschen?.- Die Replikatoren.- Die unsterblichen Spiralen.- Die Genmaschine.- Aggression : Die egoistische Maschine und die Stabilität.- Genverwandtschaft.- Familienplanung.- Der Krieg der Generationen.- Der Krieg der Geschlechter.- Kratz mir meinen Rücken, dann reite ich auf deinem!.- Meine, die neuen Replikatoren.- Nette Kerle kommen zuerst ans Ziel.- Die große Reichweite des Gens.- Nachbemerkungen.- Literatur.- Index.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783642553905
- Auflage 2., unveränd. Aufl. 2007. Nachdruck 2014
- Sprache Deutsch
- Größe H190mm x B127mm x T26mm
- Jahr 2014
- EAN 9783642553905
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-642-55390-5
- Veröffentlichung 26.05.2014
- Titel Das egoistische Gen
- Autor Richard Dawkins
- Untertitel Mit einem Vorwort von Wolfgang Wickler
- Gewicht 532g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 489
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Biologie