Das Leben als Urstoff des Theaters

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Details

Was passiert, wenn die Theaterarbeit so persönlich
wird, dass die
Grenzen zur Therapie verschwimmen? Wie gehen
Schauspieler mit
einer solchen Situation um? Hat ein Regisseur
eigentlich das Recht,
das tatsächliche Schicksal - sei es das der Juden im
Holocaust oder
das einer Frau, die unter ihrem gewalttätigen Vater
gelitten hat -
einfach als Material für seine Arbeit zu verwenden?
Diese Fragen stellt Mag. Valerie Kattenfeld in ihrer
Arbeit über den
israelischen Regisseur David Maayan. Bekannt wurde er
mit "Arbeit
macht frei" und "Der Familientisch" am Wiener
Schauspielhaus
(2005-2007). Im Familientisch nehmen die Schauspieler
das
Publikum mit auf eine Reise durch den öffentlichen
Raum und ihre
Familiengeschichten; schlüpfen in die Rollen ihrer
Eltern, Großeltern,
bespielen Straßenbahnen, Geschäfte und private
Wohnungen.
Exemplarisch hat die Autorin diese Inszenierung vom
Probenbeginn
bis zur letzten Aufführung begleitet und beobachtet.
Was bleibt, ist
ein authentischer Einblick in individuelle Lebens-
und Arbeitswelten,
wie man ihn im Theater selten erleben kann.

Autorentext

1984 in Wien geboren. Nach Studienabschluss der Theater-, Film- und
Medienwissenschaften war sie 9 Monate bei dem Theater-und
Filmzentrum "Lavori in
Corso" in Perugia, hat danach als Freelancerin im Kultur- und
Journalismusbereich
(Linz09, Dschungel, Ö1, Augustin) gearbeitet. Zuletzt Gewinnerin
der Schreibzeit 2009
und Dramaturgin für Cocon.


Klappentext

Was passiert, wenn die Theaterarbeit so persönlich
wird, dass die
Grenzen zur Therapie verschwimmen? Wie gehen
Schauspieler mit
einer solchen Situation um? Hat ein Regisseur
eigentlich das Recht,
das tatsächliche Schicksal - sei es das der Juden im
Holocaust oder
das einer Frau, die unter ihrem gewalttätigen Vater
gelitten hat -
einfach als Material für seine Arbeit zu verwenden?
Diese Fragen stellt Mag. Valerie Kattenfeld in ihrer
Arbeit über den
israelischen Regisseur David Maayan. Bekannt wurde er
mit "Arbeit
macht frei" und "Der Familientisch" am Wiener
Schauspielhaus
(2005-2007). Im Familientisch nehmen die Schauspieler
das
Publikum mit auf eine Reise durch den öffentlichen
Raum und ihre
Familiengeschichten; schlüpfen in die Rollen ihrer
Eltern, Großeltern,
bespielen Straßenbahnen, Geschäfte und private
Wohnungen.
Exemplarisch hat die Autorin diese Inszenierung vom
Probenbeginn
bis zur letzten Aufführung begleitet und beobachtet.
Was bleibt, ist
ein authentischer Einblick in individuelle Lebens-
und Arbeitswelten,
wie man ihn im Theater selten erleben kann.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639156386
    • Genre Theater & Ballett
    • Anzahl Seiten 184
    • Größe H220mm x B150mm x T11mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639156386
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-15638-6
    • Titel Das Leben als Urstoff des Theaters
    • Autor Valerie Kattenfeld
    • Untertitel Die Verwendung von Schicksal im "Familientisch" (Wiener Schauspielhaus 2006) und anderen Werken desisraelischen Regisseurs David Maayan
    • Gewicht 292g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Sprache Deutsch

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