Der Landvogt von Greifensee
Details
Die Novelle »Der Landvogt von Greifensee« ist das klassische Glanzstück von Gottfried Kellers »Züricher Novellen«: fünf Novelletten über die fünf verflossenen Schätze des Junggesellen Salomon Landolt mit den Themen, wie sich Kunst, Künstler und die bürgerliche Tüchtigkeit, wie sich Liebe und Ehe, wie sich Erfüllung und Versagen, notwendige Einschränkung und volles Menschentum zueinander verhalten.
Autorentext
Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.
Klappentext
Die Novelle »Der Landvogt von Greifensee« ist das >klassischeSchätze< des Junggesellen Salomon Landolt mit den Themen, wie sich Kunst, Künstler und die bürgerliche Tüchtigkeit, wie sich Liebe und Ehe, wie sich Erfüllung und Versagen, notwendige Einschränkung und volles Menschentum zueinander verhalten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783150061824
- Editor Bernd Neumann
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdr.
- Größe H148mm x B96mm x T7mm
- Jahr 1986
- EAN 9783150061824
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-15-006182-4
- Veröffentlichung 17.04.2001
- Titel Der Landvogt von Greifensee
- Autor Gottfried Keller
- Untertitel Keller, Gottfried Klassiker des 19. Jahrhunderts 6182
- Gewicht 74g
- Herausgeber Reclam Philipp Jun.
- Anzahl Seiten 140
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Literatur vor 1945