Der Wettstreit der Rechtsordnungen

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Details

Gilt das Gütezeichen «Made in Germany» auch für das deutsche Recht? In der gegenwärtigen Diskussion über den Umgang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird dies vielfach in Zweifel gezogen. Die Arbeit nimmt diese Auseinandersetzung zum Anlass, die private Regelbildung im unternehmensbezogenen Geschäftsverkehr näher zu untersuchen. Dabei erarbeitet die Autorin die Voraussetzungen, Unterschiede, aber auch das Zusammenspiel von Handelsbräuchen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen im deutschen Recht und UN-Kaufrecht. Es schließt sich eine Analyse des englischen Rechts an, die sich auch mit den geplanten Änderungen der bestehenden AGB-rechtlichen Regelungen auseinandersetzt. Darüber hinaus wird das jüngste Projekt der Europäischen Union, der Entwurf eines Gemeinsamen Referenzrahmens für das Zivilrecht, in die Betrachtung einbezogen. Der Vergleich der Rechtsordnungen belegt die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Rechts, doch bietet er auch Anregungen für Reformvorschläge.

Autorentext
Anne-Kathrin Drettmann absolvierte ihr Studium an der Universität Münster. Ihr Schwerpunkt lag dabei im Bereich Wirtschaft und Unternehmen, insbesondere im Handels- und Gesellschaftsrecht. Nach ihrem Ersten Staatsexamen erwarb sie an der University of the West of England (Bristol) den Master of Commercial Laws (LL.M.). Gegenwärtig ist sie Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht.

Klappentext

Gilt das Gütezeichen «Made in Germany» auch für das deutsche Recht? In der gegenwärtigen Diskussion über den Umgang mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird dies vielfach in Zweifel gezogen. Die Arbeit nimmt diese Auseinandersetzung zum Anlass, die private Regelbildung im unternehmensbezogenen Geschäftsverkehr näher zu untersuchen. Dabei erarbeitet die Autorin die Voraussetzungen, Unterschiede, aber auch das Zusammenspiel von Handelsbräuchen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen im deutschen Recht und UN-Kaufrecht. Es schließt sich eine Analyse des englischen Rechts an, die sich auch mit den geplanten Änderungen der bestehenden AGB-rechtlichen Regelungen auseinandersetzt. Darüber hinaus wird das jüngste Projekt der Europäischen Union, der Entwurf eines Gemeinsamen Referenzrahmens für das Zivilrecht, in die Betrachtung einbezogen. Der Vergleich der Rechtsordnungen belegt die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Rechts, doch bietet er auch Anregungen für Reformvorschläge.


Inhalt
Inhalt: Law «Made in Germany» Rechtsvergleichende Studie zum englischen Recht Handelsbräuche Voraussetzungen Angemessenheit Verhältnis zum Gewohnheitsrecht/Richterliche Rechtsfortbildung/Usancen/Übung/Gesetz Parteiabrede AGB Einbeziehung Auslegung Inhaltskontrolle UN-Kaufrecht Art. 9 CISG Vertragsschlussregeln Kaufmännisches Bestätigungsschreiben Schnittstellen zwischen Handelsbräuchen und AGB CFR/GRR Reformvorschläge.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631631034
    • Features Dissertationsschrift
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zivilprozessrecht
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H211mm x B149mm x T20mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783631631034
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-63103-4
    • Titel Der Wettstreit der Rechtsordnungen
    • Autor Anne-Kathrin Drettmann
    • Untertitel Law «Made in Germany» als Gütezeichen?- Eine Untersuchung der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Rechts im Vergleich zum englischen Recht am Beispiel von Handelsbräuchen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen
    • Gewicht 423g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 308

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