Die East Side Gallery
Details
Die Berliner Mauer: Freiheitssymbol und umkämpftes Denkmal
Im Sommer 1990 gestalteten 118 Künstler:innen aus 21 Ländern die Berliner Mauer in Berlin-Friedrichshain. Die Open-Air-Galerie ist als Symbol für das Ende des Kalten Krieges weltberühmt geworden. Der Erhalt des Denkmals war dabei lange umstritten: Erst ab 2000, als längst Baugenehmigungen für die Spreegrundstücke erteilt waren, begann Berlin, die historischen Spuren der Teilung zu bewahren. Das Buch zur Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer zeichnet den Wandel des Denkmals nach und beleuchtet die verschiedenen Nutzungen, Aneignungen und Verdrängungen an diesem Ort. Zudem werfen die Autorinnen einen Blick in die Zukunft der East Side Gallery als Ort der Beteiligung, Begegnung und Beschäftigung mit den Themen Mauer, Kunst und Stadt.
Auch in englischer Sprache verfügbar.
Autorentext
Juliane Haubold-Stolle, Jahrgang 1975, studierte Geschichts- und Politikwissenschaft in Göttingen, Toru und Genf, Promotion 2008, wissenschaftliches Volontariat am Deutschen Historischen Museum. Als Ausstellungskuratorin arbeitet sie in der und zur öffentlichen Darstellung und Vermittlung von Geschichte, zuletzt 2020 Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager. Von 2020 bis 2022 kuratierte Juliane Haubold-Stolle die dauerhafte Open-Air-Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer an der East Side Gallery.
Klappentext
Im Sommer 1990 gestalteten 118 Künstler:innen aus 21 Ländern die Berliner Mauer in Berlin-Friedrichshain. Die Open-Air-Galerie ist als Symbol für das Ende des Kalten Krieges weltberühmt geworden. Der Erhalt des Denkmals war dabei lange umstritten: Erst ab 2000, als längst Baugenehmigungen für die Spreegrundstücke erteilt waren, begann Berlin, die historischen Spuren der Teilung zu bewahren. Der Ausstellungskatalog der Stiftung Berliner Mauer zeichnet den Wandel des Denkmals nach und beleuchtet die verschiedenen Nutzungen, Aneignungen und Verdrängungen an diesem Ort. Zudem werfen die Autor:innen einen Blick in die Zukunft der East Side Gallery als Ort der Beteiligung, Begegnung und Beschäftigung mit den Themen Mauer, Kunst und Stadt.
Zusammenfassung
Die Berliner Mauer: Freiheitssymbol und umkämpftes Denkmal
Im Sommer 1990 gestalteten 118 Künstler:innen aus 21 Ländern die Berliner Mauer in Berlin-Friedrichshain. Die Open-Air-Galerie ist als Symbol für das Ende des Kalten Krieges weltberühmt geworden. Der Erhalt des Denkmals war dabei lange umstritten: Erst ab 2000, als längst Baugenehmigungen für die Spreegrundstücke erteilt waren, begann Berlin, die historischen Spuren der Teilung zu bewahren. Das Buch zur Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer zeichnet den Wandel des Denkmals nach und beleuchtet die verschiedenen Nutzungen, Aneignungen und Verdrängungen an diesem Ort. Zudem werfen die Autorinnen einen Blick in die Zukunft der East Side Gallery als Ort der Beteiligung, Begegnung und Beschäftigung mit den Themen Mauer, Kunst und Stadt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783962891756
- Editor Haubold-Stolle
- Schöpfer Axel Klausmeier, Franziska Giffey
- Beiträge von Franziska Giffey
- Vorwort von Axel Klausmeier
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H210mm x B195mm x T16mm
- Jahr 2022
- EAN 9783962891756
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-96289-175-6
- Veröffentlichung 02.12.2022
- Titel Die East Side Gallery
- Autor Anna von Arnim-Rosenthal , Juliane Haubold-Stolle
- Untertitel Der Ort. Die Geschichten. Die Ausstellung
- Gewicht 571g
- Herausgeber Christoph Links Verlag
- Anzahl Seiten 176
- Lesemotiv Entdecken
- Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)