Die Grenzen kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung

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Dieses Buch soll dazu beitragen, die philosophischen Wurzeln von Webers Methodologie freizulegen und insbesondere den Zusammenhang seiner Position mit der Wertlehre Rickerts aufzuklären. Dabei bildet die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Begründung der kulturwissenschaftlichen Objektivität bei Weber auf der einen und Rickerts Lösung des Problems der Wertobjektivität auf der anderen Seite den Kernpunkt der Untersuchung. Anhand der Bestimmung dieses Verhältnisses soll nicht nur gezeigt werden, daß Webers Begriff der kulturwissenschaftlichen Objektivität von Voraussetzungen ausgeht, die in Rickerts Werttheorie angelegt sind, sondern auch, daß es eben diese Voraussetzungen sind, die eine plausible Lösung des Objektivitätsproblems unmöglich machen.

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  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783518284599
    • Sprache Deutsch
    • Größe H177mm x B107mm x T10mm
    • Jahr 1990
    • EAN 9783518284599
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-518-28459-9
    • Titel Die Grenzen kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung
    • Autor Guy Oakes
    • Untertitel Heidelberger Max-Weber-Vorlesungen 1982
    • Gewicht 116g
    • Herausgeber Suhrkamp Verlag AG
    • Anzahl Seiten 182
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Geisteswissenschaften allgemein
    • Auflage 1. A.

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