Die Judenbuche

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Im Jahr 1738 steht Friedrich Mergels Start ins Leben im Dorf B. unter keinem guten Stern: sein Vater ist ein gewalttätiger Säufer, wenn auch seine Mutter Margreth zwar herzensgut. Als sein Vater nach einem Saufgelage tot geborgen wird, ist Friedrich nicht nur dem Spott seiner Altersgenossen, sondern auch gemeinsam mit seiner Mutter den Härten der Armut ausgesetzt. Als ein Jude ermordet aufgefunden wird, fällt schnell der Verdacht auf Friedrich.Die schönsten deutschen Klassiker gebunden in allerfeinstes bedrucktes Leinen und versehen mit einem Lesebändchen.

Die schönsten deutschen Klassiker gebunden in allerfeinstes bedrucktes Leinen und versehen mit einem Lesebändchen. Im Jahr 1738 steht Friedrich Mergels Start ins Leben im Dorf B. unter keinem guten Stern: sein Vater ist ein gewalttätiger Säufer, wenn auch seine Mutter Margreth zwar herzensgut. Als sein Vater nach einem Saufgelage tot geborgen wird, ist Friedrich nicht nur dem Spott seiner Altersgenossen, sondern auch gemeinsam mit seiner Mutter den Härten der Armut ausgesetzt. Als ein Jude ermordet aufgefunden wird, fällt schnell der Verdacht auf Friedrich. »So steht mein Entschluß fester als je, nie auf den Effekt zu arbeiten, keiner beliebten Manier, keinem anderm Führer als der ewig wahren Natur durch die Windungen des Menschenherzens zu folgen, und unsre blasierte Zeit und ihre Zustände gänzlich mit dem Rücken anzusehn. Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden « Annette von Droste-Hülshoff

»[Annette von Droste-Hülshoff] entwickelt ein feines Gespür für die gesellschaftlichen Unterschiede in der vorrevolutionären Zeit, als die Klassenschranken schier unüberwindlich waren.« Rolf Hürzeler / kulturtipp

»Ein super Buch« Klaus Nüchtern / Falter

»Der Zürcher Verlag Dörlemann hat eine neue Buchreihe geschaffen, sie heißt Liebling. Der zweite Band ist der Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff gewidmet. Klassik braucht Leser. Liebling ist hierzu auch optisch ein wunderschönes Angebot.« Siegmund Kopitzki / Südkurier

»Lesenswert bleibt Die Judenbuche und bei dieser Ausgabe ist die Lektüre auf jeden Fall auch ein haptisches Erlebnis.« Karin S. Wozonig / literaturkritik.de

»Eine kurzweilige, kriminalistisch anmutende Novelle aus dem 19. Jahrhundert liebevoll neu aufgelegt. Sehr empfehlenswert!« Sandra von Siebenthal / Denkzeiten

»Es sind wunderbare deutsche Novellen, die im Verlag Dörlemann als Teil der Reihe Liebling neu aufgelegt wurden. Und zwar gebunden in allerfeinstes bedrucktes Leinen und versehen mit einem Lesebändchen. Da macht das Lesen gleich doppelt so viel Freude!« Daniela Uhrich / Lady-Blog


Autorentext
Annette von Droste-Hülshoff, 1797 bei Münster geboren, zeigte früh literarisches Talent. Bezeichnend für Annette von Droste-Hülshoffs Leben und Schaffen ist der Wechsel ihres häuslichen Lebens im Münsteraner Umland mit ihren zahlreichen Reisen. Die Heirat ihrer Schwester 1834 mit dem Freiherrn von Lassberg ermöglichten mehrere Reisen nach Meersburg am Bodensee. Meersburg wurde für Hülshoff zur zweiten Heimat, sie erwarb mit dem Honorar für ihren 1844 erschienenen Gedichtband das »Fürstenhäusle« mit Seeblick. Von ihrer letzten Reise nach Meersburg im Jahr 1846 kehrte sie nicht zurück sie starb dort im Jahr 1848.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Gewicht 164g
    • Untertitel Deutsche Klassiker 2
    • Autor Annette von Droste
    • Titel Die Judenbuche
    • Veröffentlichung 31.08.2016
    • ISBN 978-3-03820-037-6
    • Format Leinen-Einband
    • EAN 9783038200376
    • Jahr 2016
    • Größe H195mm x B120mm x T14mm
    • Herausgeber Doerlemann Verlag
    • Anzahl Seiten 112
    • Auflage 1
    • Genre Erzählende Literatur & Romane
    • Lesemotiv Entspannen
    • GTIN 09783038200376

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