Die vermeintliche Irrationalität

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Die Welt, wie wir sie erfahren, ist ein Konstrukt. Was auch immer wir denken, fühlen oder erleben - nie können wir uns ganz sicher sein, dass unsere Mitmenschen die gleichen Empfindungen und Überzeugungen teilen. Und doch gibt es letzte Annahmen, physikalischen Gesetze und quasi-religiöse Überzeugungen, auf die sich die Gesellschaft geeinigt hat. Wir leben in einem mehr oder weniger starren Rahmen von Gedanken, in denen unsere Welt funktioniert. "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" postuliert Immanuel Kant (1724 - 1804) vor knapp 200 Jahren das Credo der modernen westlichen Zivilisation. "Der Wille zum Glauben", hält der Mitbegründer der Psychologie, William James (1824 - 1910), dagegen, ist eine ebenso rationale Handlungsmotivation - und oftmals auch eine viel stärkere als unsere Vernunft. Im Vergleich der Gedankenmodelle beider Autoren werden die Grundlagen des westlichen Denkens und Handelns sichtbar. Was können wir wissen, was tun, was hoffen? Kant und James haben darauf auf den ersten Blick unterschiedliche Antworten gegeben. Vergleicht man ihre Theorien, kommt man zu einem überraschenden Ergebnis.

Autorentext

Sven Hirschler, MA.: Studium der Philosophie, Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg. Arbeitet als freier Journalist.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639310818
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639310818
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-31081-8
    • Titel Die vermeintliche Irrationalität
    • Autor Sven Hirschler
    • Untertitel Glaube als Notwendigkeit in der modernen Gesellschaft Eine Vergleich von Kant und James
    • Gewicht 203g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 124
    • Genre Philosophie

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