Diskriminierung aufgrund von Intergeschlechtlichkeit

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Die Rechte von inter Personen sind Menschenrechte mit universalem Geltungsanspruch aber werden sie auch eingehalten?

Weltweit kämpfen intergeschlechtliche Menschen für ihre Rechte. Anhand eines menschenrechtsbasierten Ansatzes führt Simone Emmert einen Ländervergleich zwischen Deutschland und der kanadischen Provinz Québec durch. Besonders spannend ist dieser Vergleich, weil Québec ein bijuridisches Rechtssystem besitzt, so dass sich hierdurch im Vergleich mit Deutschland Unterschiede in der Anwendung internationaler Menschenrechtsverträge ergeben. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Schutz minderjähriger inter* Kinder durch die Kinder- und Frauenrechtskonvention sowie die Yogyakarta-Prinzipien.

Besprochen in:XTRA!, 386 (2022), Mario Reinthaler

Autorentext
Simone Emmert (Prof. Dr. phil., LL.M.Eur.), geb. 1974, lehrt Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht und Menschenrechte an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Die Juristin promovierte in Politikwissenschaft an der Universität Marburg und forscht zu häuslicher Gewalt, geschlechtlicher Vielfalt und pluralen Lebensformen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783837661705
    • Sprache Deutsch
    • Größe H240mm x B155mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783837661705
    • Format Paperback
    • ISBN 978-3-8376-6170-5
    • Veröffentlichung 30.06.2022
    • Titel Diskriminierung aufgrund von Intergeschlechtlichkeit
    • Autor Simone Emmert
    • Untertitel Deutschland und Kanada/Québec im Vergleich
    • Gewicht 553g
    • Herausgeber Transcript Verlag
    • Anzahl Seiten 318
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Geisteswissenschaften allgemein
    • Auflage 1. A.

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