Domänenspezifische Sprachen in der Softwareentwicklung
Details
Bei der Softwareentwicklung handelt es sich häufig um
die Realisierung und Abbildung realer Prozesse in
teil- oder auch vollautomatisierte technische
Systeme. Zu diesen realen Prozessen gehören auch
komplexe Geschäftsprozesse, die durch Computersysteme
unterstützt werden sollen.
Um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, muss
die Fachseite mit den Architekten und Entwicklern bei
den wichtigsten Kernaspekten zusammenarbeiten.
Aufgrund der Voraussetzungen beider Parteien, kann
diese Zusammenarbeit nur durch eine geeignete
Abstraktion ermöglicht werden. Eine solche
Abstraktion wird in Form von Modellen bereits
seit Jahrhunderten zur Abbildung der Realität und
zur Reduzierung der Komplexität verwendet. Der große
Vorteil der Modelle liegt in der variablen
Abstraktion der Realität. Dabei werden meistens
nicht alle, sondern nur die wesentlichen Aspekte der
Realität abgebildet.
Eine Möglichkeit, Modelle zu erstellen, die möglichst
nah an der Problemdomäne liegen, ist die Verwendung
von domänenspezifischen Sprachen.
Autorentext
Dipl.-Ing. Daniel Backhausen ist als Berater für System Integration im Bereich Java Enterprise für die MT AG in Ratingen tätig. Er absolvierte das Studium der Technischen Informatik an der Hochschule Niederrhein und studiert nebenberuflich aktuell im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Duisburg/Essen.
Klappentext
Bei der Softwareentwicklung handelt es sich häufig um die Realisierung und Abbildung realer Prozesse in teil- oder auch vollautomatisierte technische Systeme. Zu diesen realen Prozessen gehören auch komplexe Geschäftsprozesse, die durch Computersysteme unterstützt werden sollen. Um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, muss die Fachseite mit den Architekten und Entwicklern bei den wichtigsten Kernaspekten zusammenarbeiten. Aufgrund der Voraussetzungen beider Parteien, kann diese Zusammenarbeit nur durch eine geeignete Abstraktion ermöglicht werden. Eine solche Abstraktion wird in Form von Modellen bereits seit Jahrhunderten zur Abbildung der Realität und zur Reduzierung der Komplexität verwendet. Der große Vorteil der Modelle liegt in der variablen Abstraktion der Realität. Dabei werden meistens nicht alle, sondern nur die wesentlichen Aspekte der Realität abgebildet. Eine Möglichkeit, Modelle zu erstellen, die möglichst nah an der Problemdomäne liegen, ist die Verwendung von domänenspezifischen Sprachen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639115970
- Genre Informatik & EDV
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 52
- Herausgeber VDM Verlag
- Größe H221mm x B151mm x T7mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639115970
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-11597-0
- Titel Domänenspezifische Sprachen in der Softwareentwicklung
- Autor Daniel Backhausen
- Untertitel Praxisnaher Einsatz textueller domänenspezifischerSprachen bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung
- Gewicht 95g