Gier an der Börse. Wie Spielsucht und Gier zu Finanzkrisen beitragen
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Finanzkrisen sind seit dem frühen 17. Jahrhundert ein ständiger Begleiter der Weltwirtschaft. Am Anfang stand hier die Tulpenmanie in den Niederlanden. Der Preis stieg innerhalb kurzer Zeit so rasant, dass viele Spekulanten in den Tulpenhandel drängten. Doch schließlich platzte die Spekulationsblase.Kein Jahrhundert war seitdem frei von Finanzkrisen. Zuletzt erschütterte die Krise von 2008 die globalen Märkte, brachte Banken zu Fall und stürzte ganze Länder in die Rezession. In diesem Buch geht Konstantinos Pelekanakis der Geschichte von Wirtschaftskrisen und riskanten Börsenspekulationen nach.Trägt die menschliche Gier zur Entstehung von Finanzkrisen bei? Inwiefern regt die Börse den Spieltrieb des Menschen an? Und hängt dieser Spieltrieb mit der Gier zusammen? Pelekanakis deckt in seiner Publikation grundlegende Zusammenhänge der Weltwirtschaft auf.Aus dem Inhalt:- Finanzkrise;- Wirtschaftskrise;- Gier;- Spieltrieb;- Börsenspekulation
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783956873973
- Auflage 18001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Medienwissenschaft
- Größe H210mm x B148mm x T4mm
- Jahr 2018
- EAN 9783956873973
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95687-397-3
- Veröffentlichung 12.07.2018
- Titel Gier an der Börse. Wie Spielsucht und Gier zu Finanzkrisen beitragen
- Autor Konstantinos Pelekanakis
- Gewicht 84g
- Herausgeber Science Factory
- Anzahl Seiten 48
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