Ich bin ja heut so glücklich

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Sie war DAS Film-Idol der 30er-Jahre doch ihre Liebe wurde zur Bedrohung:

Der historische Roman »Ich bin ja heut so glücklich« von Bestseller-Autorin Charlotte Roth erzählt die wahre Geschichte der Schauspielerin Renate Müller.

Berlin 1931: Renate Müller ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. »Ich bin ja heut so glücklich« singt sie in der Liebeskomödie »Die Privatsekretärin«, und sie scheint es ernst zu meinen.

Die Filmwelt verfällt quasi über Nacht der Tochter eines Münchner Journalisten, die mit achtzehn nach Berlin kommt. Und das, obwohl Renate Müller so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Die junge Schauspielerin ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr.
Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der Nationalsozialisten

Berührend und dramatisch erzählt der biografische Roman das Schicksal einer Frau, die während der Zeit des 3. Reichs versucht, ihr Leben, ihre Liebe und ihre Ehre zu retten.

Entdecken Sie auch den historischen Bestseller »Als wir unsterblich waren«, der in Teilen auf der Familiengeschichte von Charlotte Roth beruht.


Vorwort

Sie war ein Idol, doch ihre Liebe wurde zur Gefahr


Autorentext
Charlotte Roth, Jahrgang 1965, ist gebürtige Berlinerin, Literaturwissenschaftlerin und seit zwanzig Jahren freiberuflich als Autorin, Übersetzerin und Lektorin tätig. Sie lebt in der weltschönsten Stadt London, behält aber einen Koffer in ihrer Geburtsstadt Berlin und einen Fuß am Golf von Neapel. Ihr Debüt Als wir unsterblich waren war ein Bestseller, dem seitdem zahlreiche weitere Romane über Frauenschicksale vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte folgten.

Klappentext

Sie war DAS Film-Idol der 30er-Jahre - doch ihre Liebe wurde zur Bedrohung:

Der historische Roman »Ich bin ja heut so glücklich« von Bestseller-Autorin Charlotte Roth erzählt die wahre Geschichte der Schauspielerin Renate Müller.

Berlin 1931: Renate Müller ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. »Ich bin ja heut so glücklich« singt sie in der Liebeskomödie »Die Privatsekretärin«, und sie scheint es ernst zu meinen.

Die Filmwelt verfällt quasi über Nacht der Tochter eines Münchner Journalisten, die mit achtzehn nach Berlin kommt. Und das, obwohl Renate Müller so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Die junge Schauspielerin ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr.
Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der Nationalsozialisten ...

Berührend und dramatisch erzählt der biografische Roman das Schicksal einer Frau, die während der Zeit des 3. Reichs versucht, ihr Leben, ihre Liebe und ihre Ehre zu retten.

Entdecken Sie auch den historischen Bestseller »Als wir unsterblich waren«, der in Teilen auf der Familiengeschichte von Charlotte Roth beruht.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783426307526
    • Lesemotiv Eintauchen
    • Genre Persönlichkeiten des 20. Jhdt.
    • Auflage 1. Auflage
    • Anzahl Seiten 416
    • Herausgeber Droemer Taschenbuch
    • Gewicht 309g
    • Größe H190mm x B126mm x T26mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9783426307526
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-426-30752-6
    • Veröffentlichung 26.06.2023
    • Titel Ich bin ja heut so glücklich
    • Autor Charlotte Roth
    • Untertitel Roman nach einem wahren Schicksal | SPIEGEL Bestseller-Autorin
    • Sprache Deutsch

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