Jahrbuch für Soziologiegeschichte
Details
Das Jahrbuch für Soziologiegeschichte versammelt Texte über Georg Simmels lebensphilosophische Perspektive und seine kultursoziologische Sicht auf Exzentriker sowie über Max Webers Logik der Handlungsdeutung, die Herausbildung der Religionssoziologie im Kontext der Vergleichenden Religionsforschung, die historisch-religiösen Wurzeln der Körper-Metapher soziologischer Theorieansätze und schließlich über die Theorie, Empirie und Methode der Chicagoer Schule der Soziologie. Im "Archiv" wird in einer weiteren Folge ein Philosophen-Dossier des Sicherheitsdienstes der SS vorgestellt.
Vorwort
Geschichte der Soziologie von der Weimarer Republik bis zur frühen Bundesrepublik
Autorentext
Dr. Carsten Klingemann ist Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
Inhalt
Klassiker: Georg Simmel und Max Weber.- Geselligkeit und Formale Soziologie.- Die Hüter des Grals oder: Exzentriker als integrierende Elemente gesellschaftlicher Modernisierung.- Idealtypus und Verstehen.- Religionssoziologie.- Die Theorie der Ursprungsreligion.- Die Gesellschaft als sozialer Körper.- Die Chicagoer Schule der Soziologie.- The Chicago School of Sociology.- Archiv.- Deutsche Philosophen aus der Sicht des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531152738
- Editor Carsten Klingemann
- Sprache Deutsch
- Auflage 2007
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2007
- EAN 9783531152738
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-15273-8
- Veröffentlichung 16.01.2007
- Titel Jahrbuch für Soziologiegeschichte
- Untertitel Soziologisches Erbe: Georg Simmel - Max Weber - Soziologie und Religion - Chicagoer Schule der Soziologie
- Gewicht 241g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Anzahl Seiten 174
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft