Kompendium Trauma und Akutintervention (Traumafolgestörungen, Bd. 5)

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Details

Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen
- Psychosoziale Notfallversorgung umfassend und kompakt

  • Abgestimmt auf das neue SGB XIV zur Sozialen Entschädigung
  • Inklusive Kriseninterventionsprogramm TGIP (Target Group Intervention Program)

    Die Frage, wie psychischen Belastungsstörungen nach Extrembelastungen vorgebeugt bzw. wie sie behandelt werden können, hat für Betroffene, Therapeut:innen und verantwortliche Institutionen eine große Bedeutung.

    Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Nur wenn diese Risikogruppen frühzeitig erkannt werden, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren psychosozialen Akuthilfe am Schadensort über die traumazentrierte Beratung und die Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen.

    Dieses Kompendium gibt ganz konkrete Handlungsanweisungen, bei welchen Betroffenen welche Kriseninterventionen sinnvoll sind.

    Autorentext
    Gisela Zurek,wurde als Tanztherapeutin in Monheim a. R. ausgebildet und studierte Psychologie in Köln. Nach einigen Jahren als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie arbeitet sie seit 2009 in der Ambulanz für Gewaltopfer am Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Als freie Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für Psychotraumatologie e. V. in Much ist sie in der Ausbildungsleitung für die Weiterbildung Fachberater/in für Psychotraumatologie und für das Alexianer Institut für Psychotraumatologie in Krefeld in der Zusatzqualifikation Bezugspflege in der Psychotraumatologie tätig. Ihre Themenschwerpunkte lagen über viele Jahre in der wissenschaftlichen Tätigkeit in Europäischen Drittmittelprojekten zum Thema Psychosoziale Nachsorge nach Großschadenslagen und spezifische Situationstypologien wie Betroffene nach Terroranschlägen und Betroffene mit Behinderung nach komplexen Schadenslagen, auch als wissenschaftliche Beraterin des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. In 2019 absolvierte sie einen humanitären Einsatz in Tadschikistan zum Thema Gewalt gegen Frauen. Frau Zurek ist als Supervisorin für das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben im Kontext Gewalt gegen Frauen und für den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes tätig. Veröffentlichungen liegen vor zu den Themen: Traumasensible Übertragung Gegenübertragung - Eigenübertragung, das Konzept der Zielgruppenorientierten Intervention und Maßnahmen der Psychoinformation, Psychosoziale Notfallversorgung für Menschen mit Behinderung, Europäische Selbsthilfeverbände für Hinterbliebene und Betroffene nach Terroranschlägen, Gewalt am Arbeitsplatz, Menschenrechtsverletzungen und die Istanbul Konvention. Frau Zurek ist Mitglied im Netzwerk Frauengesundheit und Gewalt in NRW.

    Klappentext

Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen

Wie können psychische Belastungsstörungen nach Extrembelastungen behandelt werden? Und, viel wichtiger noch: Wie können sie durch vorbeugende Maßnahmen bestmöglich verhindert werden?

Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Wenn diese Risikogruppe jedoch frühzeitig erkannt wird, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren Psychosozialen Akuthilfe über traumazentrierte Fachberatung und Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen.

Dieses Kompendium zeigt, für wen welche psychosozialen Maßnahmen sinnvoll sind, und gibt Handlungsanleitungen für die Psychosoziale Notfallversorgung in der Opfer- und Katastrophenhilfe.

Mit einem Vorwort von Barbara Juen und einem Interview mit Stevan Hobfoll.


Zusammenfassung

Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen
- Psychosoziale Notfallversorgung umfassend und kompakt

  • Abgestimmt auf das neue SGB XIV zur Sozialen Entschädigung
  • Inklusive Kriseninterventionsprogramm TGIP (Target Group Intervention Program)

Die Frage, wie psychischen Belastungsstörungen nach Extrembelastungen vorgebeugt bzw. wie sie behandelt werden können, hat für Betroffene, Therapeut:innen und verantwortliche Institutionen eine große Bedeutung.

Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Nur wenn diese Risikogruppen frühzeitig erkannt werden, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren psychosozialen Akuthilfe am Schadensort über die traumazentrierte Beratung und die Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen.

Dieses Kompendium gibt ganz konkrete Handlungsanweisungen, bei welchen Betroffenen welche Kriseninterventionen sinnvoll sind.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Vorwort von Barbara Juen
    • Sprache Deutsch
    • Schöpfer Barbara Juen
    • Editor Robert Bering, Christiane Eichenberg
    • Autor Robert Bering , Claudia Schedlich , Gisela Zurek
    • Titel Kompendium Trauma und Akutintervention (Traumafolgestörungen, Bd. 5)
    • Veröffentlichung 13.12.2024
    • ISBN 978-3-608-98413-2
    • Format Fester Einband
    • EAN 9783608984132
    • Jahr 2024
    • Größe H220mm x B138mm x T30mm
    • Untertitel Psychosoziale Versorgung in der Opfer- und Katastrophenhilfe
    • Gewicht 500g
    • Auflage 1. Auflage 2024
    • Genre Angewandte Psychologie
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 354
    • Herausgeber Klett-Cotta Verlag
    • GTIN 09783608984132

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