Lehrbuch Applied Kinesiology StA
Details
Erfahren Sie alles über die Basistechniken der AK sowie die Grundlagen der Physiologie, funktionellen Anatomie, Neurologie und Biochemie. Sie erhalten fundiertes Wissen über das Wesentliche zur muskulären Diagnostik und Therapie sowie die wichtigsten Behandlungsstrategien bei systemischen Störungen.
Besprochen werden u.a. Akupunktur, Triggerpunkttherapie und Muskelenergietechniken..
Die Schwerpunkte liegen auf den manuellen Techniken in der AK, den Grundlagen der Muskelfunktion und Dysfunktion sowie der Therapie.
Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
Autorentext
Hans Garten
Facharzt für Anästhesie, als Arzt niedergelassen, Ausbildung in Akupunktur und manueller Medizin (DGMM), Osteopathie
Dozent der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (seit 1987), ehemaliger Leiter des DÄGfA-Fortbildungszentrums
Erster Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK)
Seit 1992 offizieller Lehrberechtigter (Diplomate) des International College of Applied Kinesiology (ICAK) Gründer: G. Goodheart)
Internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit (Europa, USA, Brasilien)
Inhalt
I.I. Geleitwort George J. Goodheart, D.C. V
I.II. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann
II. Vorwort
III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe
IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin
Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)
1.1. Geschichte
1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)
1.3. Definition 2
1.4. Die Triad of Health"
1.5. Multidisziplinarität
1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4
1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht
1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen
Manuelle Muskeltestung
2.1. Allgemeine Vorbemerkungen
2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)
2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology
2.3.1. Normoreaktiver Muskel
2.3.2. Hyperreaktiver Muskel
2.3.3. Hyporeaktiver Muskel
2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)
2.3.5. Schwacher Muskel
2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv
2.3.7. Hypertoner Muskel
2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen
2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye
Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation
3.1. Definition des Challenge
3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen
3.2.1. Normoreaktiver Challenge
3.2.2. Dysreaktiver Challenge
3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?
3.3.1. Indikatormuskel
3.3.2. Problemassoziierter Muskel
3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health
3.4.1. Chemischer Challenge
3.4.2. Emotionaler Challenge
3.4.3. Mechanischer Challenge
3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge
3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation
3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?
3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?
3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL
3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können
3.6.1. Neurologische Mechanismen
3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle
3.6.3. Zusammenfassung
Dysfunktion Dysreaktion
4.1. Die Frage der Gesamtbelastung"
4.2. Generalisierte Hyperreaktion generalisierte Hyporeaktion
4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren
4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50
4.4. Temporal Tap
Funktionelle neurologische
Dysorganisation (Switching")
5.1. Definition
5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation
XIX
5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation
5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching
5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching
5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation
5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden
5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik
5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?
5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden
5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation
Klinische Ökologie der schnelle Weg
6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings
6.2. Protokoll
6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen
6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen
6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich
6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle
6.5.1. Schwermetalle
6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe
6.5.3. Unverträglichkeit von Zahnersatzmaterialien, verbesserte Störfeldtestung
6.5.4. Materialtestung
6.6. Diagnostik von Störungen des Verdauungstraktes
6.6.1. Magen
6.6.2. Pankreasinsuffizienz
6.6.3. Gallenfunktionsstörungen
6.6.4. Candidosen
6.6.5. Parasitosen
6.6.6. Overgrowth-Syndrom (Dünndarmdysbiose)
6.6.7. Bakterielle Dickdarmdysbiose
6.7. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
6.7.1. Das Screening
6.8. Prostaglandindysbalancen
6.9. Leukotriendysbalancen
6.10. Chemisch toxische Belastung
6.11. Schimmelpilzbelastung
6.12. Chronische Virusbelastungen
6.13. Anhang: Surrogat-Test
Funktionelle Anatomie des Bewegungssystems
7.1. Definitionen
7.2. Kraniosakrales System
7.2.1. Anatomische Grundlagen
7.2.2. Drei Schädelgruben
7.2.3. Dura mater
7.2.4. Liquor cerebrospinalis
7.2.5. Primärer respiratorische Rhythmus
7.2.6. Klassifikation von Läsionen des primären respiratorischen Mechanismus
7.2.7. Dysfunktionen der Schädelbasis
7.2.8. Das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMJ)
7.2.9. Terminologie im Dentalbereich
7.2.10. Okklusionsanalyse
7.3. Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule und des Beckens
7.3.1. Koordinatensystem der Rotationsachsen
7.3.2. Biomechanik der Halswirbelsäule (HWS)
7.3.3. Biomechanik der Brustwirbelsäule (BWS)
7.3.4. Biomechanik der Rippen
7.3.5. Biomechanik der Lendenwirbelsäule (LWS)
7.3.6. Das gestörte Bewegungssegment (vertebrale Läsion")
7.3.7. Biomechanik des Beckens
Manuelle Untersuchung
8.1. Einführung
8.2. Komponenten manueller Diagnostik
8.2.1. Anamnese
8.2.2. Inspektion
8.2.3. Palpation
8.2.4. Gelenkfunktionsprüfung
8.2.5. Interpretation der Befunde
8.3. Untersuchung stehend von posterior
8.3.1. Inspektion
8.3.2. Palpation und Funktionsprüfung
8.4. Inspektion von lateral
8.5. Inspektion stehend von anterior
8.6. Inspektion axial
8.7. Untersuchung im Sitzen
8.7.1. Inspektion
8.7.2. Palpation und Funktionsprüfung
8.8. Untersuchung in Rückenlage
8.8.1. Inspektion
8.8.2. Palpation und Funktionsprüfung
8.9. Untersuchung in Bauchlage
8.9.1. Inspektion
8.9.2. Palpation und Funktionsprüfung
8.10. Untersuchung in Seitlage
8.11. Zusammenfassung
Grundlagen des Akupunktursystems
9.1. Medizingeschichtlicher und kultureller Hintergrund
9.2. Das Beziehungssystem von Yin und Yang
9.2.1. Yin und Yang auf der Körperoberfläche
XX
9.3. Das Leitbahnsystem
9.3.1. 3 Yang- und 3 Yin-Achsen
9.3.2. Außerordentliche Gefäße (Leitbahnen)
9.3.3. Lokalisation der Anfangs- und Endpunkte
9.3.4. Gekoppelte" Leitbahnen
9.3.5. Definition der Leitbahn
9.4. Funktionskreise"
9.5. Das Bezugssystem der 5 Wandlungsphasen (5 Elemente")
9.5.1. Der Förderungs-(Sheng-)Zyklus
9.5.2. Kontroll-(Ke-)Zyklus
9.6. 5 Shu-Punkte (antike Punkte"), Steuerungspunkte der Leitbahnen
9.6.1. 5 Shu-Punkte
9.6.2. Auffüllpunkt (Tonisierungspunkt") und Drainagepunkt (Sedierungspunkt")
9.6.3. Yuan- und Luo-Punkte
9.6.4. Alarmpunkte (Mu-Punkte), Zustimmungspunkte (Rücken-Shu-Punkte)
9.7. Chinesische Biorhythmik: die Organuhr"
9.8. Die Energie" in der Akupunktur
9.9. Pulstastung der Akupunktur
9.10. Lokalisation der Leitbahnpunkt…
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783437568527
- Genre Zahnheilkunde
- Auflage 2. A.
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 654
- Größe H270mm x B210mm x T33mm
- Jahr 2018
- EAN 9783437568527
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-437-56852-7
- Veröffentlichung 11.07.2018
- Titel Lehrbuch Applied Kinesiology StA
- Autor Hans Garten
- Untertitel Muskelfunktion - Dysfunktion - Therapie
- Gewicht 2g
- Herausgeber Urban & Fischer/Elsevier