Nicht mehr normal

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Wie geht eine Gesellschaft damit um, dass nichts mehr normal ist? Der Soziologe Stephan Lessenich zeigt, wie die Überwindung einer überholten Normalität gelingen kann. Die Welt befindet sich im permanenten Ausnahmezustand. Nach der Finanzkrise, der Migrationskrise, der Klimakrise hat die Coronakrise den Alltag jedes Einzelnen erfasst. Und dann gibt es auch noch Krieg in Europa. Es wird immer deutlicher, dass die bewährte Normalität, nach der wir uns sehnen, nicht mehr zurückkehren wird. Stattdessen herrscht allgemeine Verunsicherung. Mit klarem Blick analysiert Stephan Lessenich die Reaktion unserer Gesellschaft auf ihre Krisen und denkt über die Fragen nach, die uns alle umtreiben. Wenn die alte Normalität nicht mehr trägt und auch nicht mehr zu ertragen ist: Was tritt dann an ihre Stelle? Und welche Dynamiken setzen ein, wenn gesellschaftliche Mehrheiten sich an Gewissheiten klammern, die immer drängender in Frage gestellt werden?

Lesenswert Auf rund 150 Seiten untersucht Lessenich in so komprimierter wie anregender Form die Reaktionen der deutschen Mehrheitsgesellschaft auf krisenhafte Veränderungen. Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung, 21.12.2022

Autorentext
Stephan Lessenich, 1965 in Stuttgart geboren, ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktor des Instituts für Sozialforschung. Bei Hanser Berlin erschien von ihm nach Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis (2016) zuletzt Nicht mehr normal. Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs (2022).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783446273832
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 1. A.
    • Größe H208mm x B135mm x T17mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783446273832
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-446-27383-2
    • Veröffentlichung 22.09.2022
    • Titel Nicht mehr normal
    • Autor Stephan Lessenich
    • Untertitel Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs
    • Gewicht 267g
    • Herausgeber Hanser Berlin
    • Anzahl Seiten 160
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Politik, Gesellschaft & Wirtschaft

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