Öffentliche Kulturpolitik auf private Rechnung?

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Details

Seit wann gibt es eine deutsche Kulturpolitik? Wenn man im Kaiserreich von einer solchen Kulturpolitik reden kann welche Ziele verfolgte sie und welche Erfolge kann man ihr zuschreiben? Diese Frage stellt die Arbeit am Beispiel der deutsch-amerikanischen Beziehungen in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg. Anhand einer Reihe von kulturpolitischen Projekten, welche wissenschaftliche Austauschbeziehungen, die Errichtung von Lehr- und Forschungsinstituten sowie die Präsentation deutscher Kunst in New York umfassen, wird deutlich, dass es sich bei den meisten Vorhaben um die offizielle Unterstützung von Initiativen handelte, die von Privatleuten angestoßen wurden.

Autorentext

Geboren 1983, Studium der Mittleren und Neueren Geschichte sowie der Amerikanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2009 Abschluss Magistra Artium. Seit August 2009 Promotionsstipendiatin am Exzellenzcluster "Normative Ordnungen" der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639384710
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Aufl.
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783639384710
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-38471-0
    • Veröffentlichung 09.11.2011
    • Titel Öffentliche Kulturpolitik auf private Rechnung?
    • Autor Esther Ries
    • Untertitel Die kulturellen Beziehungen des Kaiserreichs zu den USA
    • Gewicht 191g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 116
    • Genre Neuzeit bis 1918

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