Profile deutscher Kulturepochen

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Knapp, faktenreich, fachübergreifend das Ziel der Reihe ist es, deutsche Kulturepochen in klarer, verständlicher Sprache vorzustellen. Der Ansatz ist interdisziplinär, zugleich lebt er vom Zusammenspiel von Einführungen und Originaltexten: Literatur, Kunst, Musik, Geschichte, Philosophie und Theologie zeigen verschiedene Ausprägungen der Epoche und beleuchten sich gegenseitig; in repräsentativen und folgenreichen Texten kommen die Zeitgenossen selbst zu Wort. Studenten aller Geisteswissenschaften, aber auch Lehrer, Oberstufenschüler sowie alle an Kultur Interessierten erhalten so ein leicht zugängliches und doch umfassendes Verständnis der bewegten Zeit zwischen 1848 und 1918.

Die sieben Jahrzehnte nach der gescheiterten März-Revolution von 1848 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 vereinigen Gegensätze wie kaum ein anderer Zeitraum: Realismus, Impressionismus und Expressionismus bis hin zum Dada und natürlich die Moderne auf der Seite von Kunst und Literatur, gesellige Programmmusik auf der einen, das Genie Wagner auf der anderen Seite der Musik; schillerndes Gesellschaftsleben und große Erfindungen, aber auch der Aufschwung der Arbeiterbewegung, die Deutsche Reichsgründung und natürlich der große Krieg fallen in diese Zeit. Ihr Grundmuster ist Beschleunigung. Die Vielgestaltigkeit der Epoche rekapitulieren die »Profile deutscher Kulturepochen« in zwei Teilen: Im ersten Teil werden die einzelnen Bereiche vorgestellt Literatur, Musik, Kunst, Politik, Theologie und Philosophie; epochentypische Charakteristika, aber auch Widersprüche werden als roter Faden sichtbar. Im zweiten Teil kommen die Zeitgenossen selbst zu Wort: Repräsentative Auszüge aus wichtigen und folgenreichen Texten stehen für die Epoche; die klaren, komprimierten Einleitungen ordnen die Texte in den Kontext ein. Mit Register, Literaturverzeichnis und Zeittafel.

Autorentext
Hans-Christoph Graf v. Nayhauss (geb. 1940), seit 1976 Professor für deutsche Literatur und Literaturdidaktik an der PH Karlsruhe; Begründer und Leiter der Forschungsstelle zur Rezeption und Didaktik deutschsprachiger Literaturen in nichtdeutsch-sprachigen Ländern Joachim Bark (geb. 1941), nach seinem Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie zuerst Assistant Professor an der Stanford Universität, sodann ab 1974 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart

Klappentext

Die sechs Jahrzehnte nach der gescheiterten März-Revolution von 1848 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 vereinigen Gegensätze wie kaum ein anderer Zeitraum: Realismus, Impressionismus und Expressionismus bis hin zum Dada und natürlich die Moderne auf der Seite von Kunst und Literatur, gesellige Programmmusik auf der einen, das Genie Wagner auf der anderen Seite der Musik; schillerndes Gesellschaftsleben und freie Liebe, aber auch der Aufschwung der Arbeiterbewegung, die Engstirnigkeit des Nationalismus und natürlich der große Krieg fallen in diese Zeit. Die Vielgestaltigkeit der Epoche rekapitulieren die Profile deutscher Kulturepochen in zwei Teilen: Im ersten Teil werden die einzelnen Bereiche vorgestellt - Literatur, Musik, Kunst, Politik, Theologie und Philosophie; epochentypische Charakteristika, aber auch Widersprüche werden als roter Faden sichtbar. Im zweiten Teil kommen die Zeitgenossen selbst zu Wort: Repräsentative Auszüge aus wichtigen und folgenreichen Texten stehen für die Epoche; die klaren, komprimierten Einleitungen ordnen die Texte in den Kontext ein. Mit Register, Literaturverzeichnis und Zeittafel.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783520512017
    • Sprache Deutsch
    • Größe H190mm x B120mm x T24mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783520512017
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-520-51201-7
    • Veröffentlichung 26.01.2015
    • Titel Profile deutscher Kulturepochen
    • Autor Joachim Bark , Hans-Christoph von Nayhauss
    • Untertitel Vom Realismus in die Moderne 18491918
    • Gewicht 326g
    • Herausgeber Kroener Alfred GmbH + Co.
    • Anzahl Seiten 333
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Geisteswissenschaften allgemein
    • Auflage 1. A.

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