Semantische Geschäfts- prozessmodellierung

Flexibilität erhöhen und den Aufwand von
Modellierungen minimieren - der Nutzen
semantisch modellierter Geschäftsprozesse lässt sich
in wenigen Worten
beschreiben. Welche Konzepte dahinter stecken, wie
sich diese einsetzen lassen
und wann es sinnvoll ist, konkrete Dienste erst
während der Ausführung einer
Aufgabe zu benennen, erklärt dieses Buch.
Geschäftsprozesse beschreiben den
Ablauf von Tätigkeiten, die zum Erreichen eines Ziels
benötigt werden. Die
Modellierung erfolgt in erster Linie auf eine
fachliche Weise, indem die
Aufgaben aufgeführt und in einen Zusammenhang
gebracht werden. Sobald ein
Geschäftsprozess von einem Computersystem
abgearbeitet werden soll, muss dieser
in einem maschineninterpretierbaren Format vorliegen.
Außerdem muss für jede
Tätigkeit ein konkreter Dienst angegeben werden, der
die Aufgabe ausführen
kann. Die Angabe dieses konkreten Dienstes kann
manuell oder auch - mithilfe
semantischer Informationen - automatisiert erfolgen.
Eine spannende Option für
alle, die Abläufe gern effizienter gestalten möchten.
Robert Bernhardt hat es
sich zur Aufgabe gemacht, Konzepte zu erläutern, die
es ermöglichen, auf
konkrete Modellierungen eines Prozesses zu verzichten.

Autorentext
wurde 1983 in Berlin geboren und absolvierte ein Studium der Technischen Informatik in Hamburg. Bereits während des Studiums begann er seine berufliche Laufbahn bei Rapp Collins und blieb auch nach seinem Abschluss im Unternehmen beschäftigt. Er ist dort als Senior Developer im .NET und Java Umfeld tätig.

Klappentext
Flexibilität erhöhen und den Aufwand von Modellierungen minimieren - der Nutzen semantisch modellierter Geschäftsprozesse lässt sich in wenigen Worten beschreiben. Welche Konzepte dahinter stecken, wie sich diese einsetzen lassen und wann es sinnvoll ist, konkrete Dienste erst während der Ausführung einer Aufgabe zu benennen, erklärt dieses Buch. Geschäftsprozesse beschreiben den Ablauf von Tätigkeiten, die zum Erreichen eines Ziels benötigt werden. Die Modellierung erfolgt in erster Linie auf eine fachliche Weise, indem die Aufgaben aufgeführt und in einen Zusammenhang gebracht werden. Sobald ein Geschäftsprozess von einem Computersystem abgearbeitet werden soll, muss dieser in einem maschineninterpretierbaren Format vorliegen. Außerdem muss für jede Tätigkeit ein konkreter Dienst angegeben werden, der die Aufgabe ausführen kann. Die Angabe dieses konkreten Dienstes kann manuell oder auch - mithilfe semantischer Informationen - automatisiert erfolgen. Eine spannende Option für alle, die Abläufe gern effizienter gestalten möchten. Robert Bernhardt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Konzepte zu erläutern, die es ermöglichen, auf konkrete Modellierungen eines Prozesses zu verzichten.