Sieben Pfeile

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Sieben Pfeile zeigt nicht eine andere Welt das Buch selbst ist eine andere Welt, in die wir lesend eintreten. Bilder und Text bieten nicht nur hinreißende Schönheiten zur Betrachtung und Kontemplation, sondern erschließen zumal für uns Europäer einen neuen Raum der Erfahrung. Und dieser Raum enthält nicht mehr und nicht weniger als dies: Möglichkeiten einer besseren Erfahrung von uns selbst. Heute ist viel von alternativem Leben die Rede. In Sieben Pfeile ist ein Angebot darauf konkretisiert. Nicht das Weltbild eines bestimmten Indianerstamms übt diese Faszination aus; das wäre, für sich genommen, schwer übertragbar; sondern ein anderes Verhältnis zur Natur, zur Natur in uns, wird eröffnet: Mitmenschlichkeit in der Brüderlichkeit der Naturgeschöpfe. Der Begriff der Mitmenschlichkeit wird präzisiert (und erweitert) als Angebot auf Mit-Tierlichkeit. Man probiere einmal die Rolle des tapferen, opferbereiten und zugleich in der Selbstsuche nicht nachlassenden Springenden Maus als eine Form der Identitätsfindung! Dieses Buch fasziniert nicht nur, es belebt. So kann es mit seiner Fremdheit uns Europäer lehren, die Verfremdung, die wir an uns selbst als Wesen einer Welt der Nur-Zivilisation erleben, umzuwandeln in eine neue Vertrautheit mit uns selbst. Als weißer Mann sind wir schon einmal in die Welt gegangen, die das Buch wiederaufleben lässt: als Eroberer damals und Zerstörer. Auf Einladung des roten Mannes, des Menschen, wie er sich nennt, könnten wir noch einmal darin eintreten: als Lernende, als Brüder, als Mitnatur.

Klappentext

Sieben Pfeile zeigt nicht eine andere Welt - das Buch selbst ist eine andere Welt, in die wir - lesend - eintreten. Bilder und Text bieten nicht nur hinreißende Schönheiten zur Betrachtung und Kontemplation, sondern erschließen - zumal für uns Europäer - einen neuen Raum der Erfahrung. Und dieser Raum enthält nicht mehr und nicht weniger als dies: Möglichkeiten einer besseren Erfahrung von uns selbst. Heute ist viel von "alternativem Leben" die Rede. In Sieben Pfeile ist ein Angebot darauf konkretisiert. Nicht das "Weltbild" eines bestimmten Indianerstamms übt diese Faszination aus; das wäre, für sich genommen, schwer übertragbar; sondern ein anderes Verhältnis zur Natur, zur Natur in uns, wird eröffnet: Mitmenschlichkeit in der Brüderlichkeit der Naturgeschöpfe. Der Begriff der Mitmenschlichkeit wird präzisiert (und erweitert) als Angebot auf Mit-Tierlichkeit. Man probiere einmal die Rolle des tapferen, opferbereiten und zugleich in der Selbstsuche nicht nachlassenden "Springenden Maus" als eine Form der Identitätsfindung! Dieses Buch fasziniert nicht nur, es belebt. So kann es mit seiner Fremdheit uns Europäer lehren, die Verfremdung, die wir an uns selbst als Wesen einer Welt der Nur-Zivilisation erleben, umzuwandeln in eine neue Vertrautheit mit uns selbst. Als "weißer Mann" sind wir schon einmal in die Welt gegangen, die das Buch wiederaufleben lässt: als Eroberer damals und Zerstörer. Auf Einladung des "roten Mannes", "des Menschen", wie er sich nennt, könnten wir noch einmal darin eintreten: als Lernende, als Brüder, als Mitnatur.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783770519323
    • Übersetzer Bernd Peyer
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 2008
    • Größe H227mm x B205mm x T28mm
    • Jahr 2008
    • EAN 9783770519323
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-7705-1932-3
    • Titel Sieben Pfeile
    • Autor Hyemeyohsts Storm
    • Untertitel 3. Auflage
    • Gewicht 997g
    • Herausgeber Brill I Fink
    • Anzahl Seiten 384
    • Lesemotiv Entdecken
    • Genre Kulturgeschichte

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