Strategien der Herrschaftslegitimation bei Alexander dem Großen
Details
Alexander der Große gilt als eine der zentralen Schlüsselfiguren der Antike. Als einer der größten Eroberer der Weltgeschichte unterwarf er während seines Asienfeldzuges den gesamten Vorderen Orient und drang bis an die Grenzen der damals bekannten Welt vor. Das Erstaunlichste daran ist nicht allein die Dimension, die sein Reich bis zu seinem Tod 323 v. Chr. einnahm, sondern dessen Stabilität: Als fremdem Eroberer gelang es ihm, von seiner neuen Untertanenschaft letztlich als Herrscher akzeptiert zu werden. Diese Arbeit befasst sich daher mit der Frage nach dem Herrschaftskonzept Alexanders, das nicht nur die neue Elite seines Reiches umfassen, sondern ebenso auf die Bedenken von Griechen und Makedonen Rücksicht nehmen musste. Anhand der wichtigsten Quellen werden einzelne Ereignisse, die Anhaltspunkte für mögliche Legitimationsstrategien von Alexander dem Großen geben, analysiert, diskutiert und bewertet.
Autorentext
geboren am 09.11.1989, hat 2013 ihr Studium in den Fächern Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Konstanz mit dem Titel Bachelor of Arts abgeschlossen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Maria Krell
- Titel Strategien der Herrschaftslegitimation bei Alexander dem Großen
- Veröffentlichung 24.05.2015
- ISBN 978-3-639-47967-6
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783639479676
- Jahr 2015
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Untertitel Eine theoretische Betrachtung anhand ausgewhlter Quellen
- Gewicht 96g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Genre Geisteswissenschaften allgemein
- Anzahl Seiten 52
- GTIN 09783639479676