Studentischer Workload

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Details

Im Zuge der Bologna-Reformen ist der studentische Workload verstanden als zeitlicher Arbeitsaufwand, den Studierende für das Absolvieren eines Studiums, Moduls oder einer Lehreinheit benötigen zum zentralen Begriff für die Planung, Administration und Evaluation von Studienprogrammen geworden. Gleichzeitig mangelt es an systematischen Auseinandersetzungen mit dem Konzept sowie Untersuchungen zu den Determinanten und Effekten studentischen Workloads. Zudem findet die empirische Erfassung der tatsächlichen Lern- und Studierzeiten in den Studienprogrammen eher selten und wenn doch, wenig strukturiert statt. Wichtige Aspekte für eine gute Gestaltung von Lehre und Studium bleiben daher in der Praxis oft unerkannt. Dieser Sammelband will diese Lücke schließen. Nach einem historischen Überblick zum Workload-Begriff im europäischen Kontext werden konzeptionelle Grundlagen und Möglichkeiten der Messung, aber auch damit verbundene Fallstricke erörtert. Der Sammelband möchte damit nicht nureinen Beitrag zur Stärkung einer empirisch-analytischen Perspektive in der Workload-Forschung leisten, sondern hofft auch, Impulse für die Gestaltung des Curriculums und der Evaluation an den Hochschulen zu geben.



Autorentext

Daniel Großmann und Christin Engel sind wiss. Mitarbeitende für die Evaluation von Lehre und Studium sowie Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig.

Justus Junkermann ist wiss. Mitarbeiter an der Universität Mainz im Fachbereich Organisation von Arbeit und Betrieb.

Prof. Dr. Tobias Wolbring ist Professor für Empirische Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.


Klappentext

Im Zuge der Bologna-Reformen ist der studentische Workload verstanden als zeitlicher Arbeitsaufwand, den Studierende für das Absolvieren eines Studiums, Moduls oder einer Lehreinheit benötigen zum zentralen Begriff für die Planung, Administration und Evaluation von Studienprogrammen geworden. Gleichzeitig mangelt es an systematischen Auseinandersetzungen mit dem Konzept sowie Untersuchungen zu den Determinanten und Effekten studentischen Workloads. Zudem findet die empirische Erfassung der tatsächlichen Lern- und Studierzeiten in den Studienprogrammen eher selten und wenn doch, wenig strukturiert statt. Wichtige Aspekte für eine gute Gestaltung von Lehre und Studium bleiben daher in der Praxis oft unerkannt. Dieser Sammelband will diese Lücke schließen. Nach einem historischen Überblick zum Workload-Begriff im europäischen Kontext werden konzeptionelle Grundlagen und Möglichkeiten der Messung, aber auch damit verbundene Fallstricke erörtert. Der Sammelband möchte damit nicht nureinen Beitrag zur Stärkung einer empirisch-analytischen Perspektive in der Workload-Forschung leisten, sondern hofft auch, Impulse für die Gestaltung des Curriculums und der Evaluation an den Hochschulen zu geben.


Inhalt
Grundlagen.- Erklärungsansätze.- Messung.- Workload im Kontext von Bologna.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783658289300
    • Editor Daniel Großmann, Christin Engel, Justus Junkermann, Tobias Wolbring
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 20001 A. 1. Auflage 2020
    • Genre Medienwissenschaft
    • Größe H210mm x B148mm x T21mm
    • Jahr 2020
    • EAN 9783658289300
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-658-28930-0
    • Veröffentlichung 12.06.2020
    • Titel Studentischer Workload
    • Untertitel Definition, Messung und Einflüsse
    • Gewicht 486g
    • Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
    • Anzahl Seiten 360
    • Lesemotiv Verstehen

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