Trainer-Spieler-Kommunikation beim Bewegungslernen im Tennis

Dieses Buch zählt die kommunikativen Möglichkeiten der Bewegungsvermittlung im Tennis auf - analysiert und vergleicht diese. Ohne Erklärungen und Demonstrationen kann vernünftiges Bewegungslernen nicht stattfinden. Die Frage ist jedoch: Lernen Tennisanfänger leichter und rascher durch taktile (Führen des Armes) oder rhythmisch-akustische (ein Rhythmus wird auf die Bewegung gelegt) Hilfsmittel? Welche dieser beiden Methoden führt bei Anfängern zu mehr Lernerfolg? In welchem kommunikativen Verhältnis stehen Trainer und Spieler?

Autorentext

Mag. Manuel Dorfer hat sein Leben dem Sport und der Kommunikation gewidmet: er absolvierte das Sportgymnsium in Klagenfurt mit Auszeichnung, graduierte in Kommunikationswissenschaften in Klagenfurt und verfasst als Freier Mitarbeiter einer Tageszeitung Tennisberichte. Hauptberuflich ist er als Tennis- und Konditionstrainer aktiv.

Klappentext

Dieses Buch zählt die kommunikativen Möglichkeiten der Bewegungsvermittlung im Tennis auf - analysiert und vergleicht diese. Ohne Erklärungen und Demonstrationen kann vernünftiges Bewegungslernen nicht stattfinden. Die Frage ist jedoch: Lernen Tennisanfänger leichter und rascher durch taktile (Führen des Armes) oder rhythmisch-akustische (ein Rhythmus wird auf die Bewegung gelegt) Hilfsmittel? Welche dieser beiden Methoden führt bei Anfängern zu mehr Lernerfolg? In welchem kommunikativen Verhältnis stehen Trainer und Spieler?