Visuelle Kryptographie
Details
Mit Erfindung der Schrift entstand gleichzeitig der Bedarf, Geschriebenes vor unbefugten Lesern zu verbergen. Die Lehre von den Geheimschriften ist daher fast ebenso alt wie die Schrift selbst. Als Wissenschaft im modernen Sinne ist die Kryptographie jedoch noch sehr jung. 1994 erfanden Naor und Shamir folgendes Verfahren: Sie verteilten ein Bild so auf zwei Folien, dass auf jeder einzelnen Folie nur ein zufälliges Punktmuster zu sehen ist, aber beide Folien übereinander gelegt ein geheimes Bild ergeben. Das Buch gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung, wobei es bewusst auf Höhere Mathematik verzichtet. Es eignet sich daher ideal als Grundlage für Proseminare und Mathematik-AGs der Sekundarstufe. Plus: Aufgaben mit Musterlösungen.
Autorentext
Andreas Klein, Jahrgang 1983, wurde in Recklinghausen geboren und hat 2009 seinen Abschluss erfolgreich mit dem 1. Staatsexamen in Biologie und Englisch an der Universität Essen absolviert. Bereits während des Studiums sammelte der Autor erste Erfahrungen zu verhaltensbiologischen Aspekten vieler Tiere, da er unter anderem im Zoo arbeitete und an unterschiedlichen Forschungsprojekten der Universität teilnahm.
Inhalt
Theorie der Kryptosysteme.- Angriff und Verteidigung.- Geteilte Geheimnisse.- Täuschen und Verbergen.- Von Betrügern und anderen unangenehmen Zeitgenossen.- Von Graustufen und Farben.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783540723615
- Auflage 2007
- Sprache Deutsch
- Größe H235mm x B155mm x T12mm
- Jahr 2007
- EAN 9783540723615
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-540-72361-5
- Veröffentlichung 27.08.2007
- Titel Visuelle Kryptographie
- Autor Andreas Klein
- Untertitel Springer-Lehrbuch
- Gewicht 316g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 167
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Informatik