Was nie geschehen ist

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Details

»Eine kluge und feinfühlige Erzählung.« taz.

Nadja Spiegelman erzählt mehr als ihre eigene Geschichte. Sie zeichnet die Lebenswege dreier Frauen nach, deren Schicksale kaum enger miteinander verknüpft sein könnten. Ein eindrucksvolles Debüt über die blinden Flecken in Familien, über die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerung und über die Kraft des Erzählens.

Als Kind glaubt Nadja Spiegelman, ihre Mutter sei eine Fee. Ein besonderer Zauber umgibt Françoise Mouly, die erfolgreiche Art-Direktorin des New Yorker. Erst Jahre später, als Nadja allmählich zur Frau wird, bricht dieser Zauber. Immer häufiger trifft sie die plötzliche Wut der Mutter, ihre Zurückweisung, ihre Verschlossenheit. Nadja ahnt, dass sich in Françoises Ausbrüchen deren eigene Familiengeschichte widerspiegelt, und sie beginnt, der Vergangenheit nachzuspüren. In langen Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter stößt sie auf unsagbaren Schmerz und widerstreitende Erinnerungen, aber auch auf die Möglichkeit, im Erzählen einen versöhnlichen Blick auf die Vergangenheit zu finden. Ein poetisches, zutiefst ehrliches Buch, das offenlegt, warum uns die, die wir am meisten lieben, häufig am stärksten verletzen.

»Nadja Spiegelman hat ein leidenschaftliches, eindringliches, spannendes Buch über ihre Mutter, ihre Großmutter und sich selbst geschrieben. Ich bin stolz, eine kleine Rolle in dieser komplexen Liebesgeschichte zu spielen, die sich über drei Generationen von Frauen erstreckt.« Siri Hustvedt


Autorentext
Nadja Spiegelman, geboren 1987, wuchs in New York City auf und lebt heute in Paris und Brooklyn. Sie ist die Tochter des berühmten Comic-Autors und Pulitzer-Preisträgers Art Spiegelman und der Art-Direktorin des New Yorker, Françoise Mouly.

Klappentext

»Eine kluge und feinfühlige Erzählung.« taz.

Nadja Spiegelman erzählt mehr als ihre eigene Geschichte. Sie zeichnet die Lebenswege dreier Frauen nach, deren Schicksale kaum enger miteinander verknüpft sein könnten. Ein eindrucksvolles Debüt über die blinden Flecken in Familien, über die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerung und über die Kraft des Erzählens.

Als Kind glaubt Nadja Spiegelman, ihre Mutter sei eine Fee. Ein besonderer Zauber umgibt Françoise Mouly, die erfolgreiche Art-Direktorin des New Yorker. Erst Jahre später, als Nadja allmählich zur Frau wird, bricht dieser Zauber. Immer häufiger trifft sie die plötzliche Wut der Mutter, ihre Zurückweisung, ihre Verschlossenheit. Nadja ahnt, dass sich in Françoises Ausbrüchen deren eigene Familiengeschichte widerspiegelt, und sie beginnt, der Vergangenheit nachzuspüren. In langen Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter stößt sie auf unsagbaren Schmerz und widerstreitende Erinnerungen, aber auch auf die Möglichkeit, im Erzählen einen versöhnlichen Blick auf die Vergangenheit zu finden. Ein poetisches, zutiefst ehrliches Buch, das offenlegt, warum uns die, die wir am meisten lieben, häufig am stärksten verletzen.

»Nadja Spiegelman hat ein leidenschaftliches, eindringliches, spannendes Buch über ihre Mutter, ihre Großmutter und sich selbst geschrieben. Ich bin stolz, eine kleine Rolle in dieser komplexen Liebesgeschichte zu spielen, die sich über drei Generationen von Frauen erstreckt.« Siri Hustvedt


Zusammenfassung

»Eine kluge und feinfühlige Erzählung.« taz.

Nadja Spiegelman erzählt mehr als ihre eigene Geschichte. Sie zeichnet die Lebenswege dreier Frauen nach, deren Schicksale kaum enger miteinander verknüpft sein könnten. Ein eindrucksvolles Debüt über die blinden Flecken in Familien, über die Unzuverlässigkeit unserer Erinnerung und über die Kraft des Erzählens.

Als Kind glaubt Nadja Spiegelman, ihre Mutter sei eine Fee. Ein besonderer Zauber umgibt Françoise Mouly, die erfolgreiche Art-Direktorin des New Yorker. Erst Jahre später, als Nadja allmählich zur Frau wird, bricht dieser Zauber. Immer häufiger trifft sie die plötzliche Wut der Mutter, ihre Zurückweisung, ihre Verschlossenheit. Nadja ahnt, dass sich in Françoises Ausbrüchen deren eigene Familiengeschichte widerspiegelt, und sie beginnt, der Vergangenheit nachzuspüren. In langen Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter stößt sie auf unsagbaren Schmerz und widerstreitende Erinnerungen, aber auch auf die Möglichkeit, im Erzählen einen versöhnlichen Blick auf die Vergangenheit zu finden. Ein poetisches, zutiefst ehrliches Buch, das offenlegt, warum uns die, die wir am meisten lieben, häufig am stärksten verletzen.

»Nadja Spiegelman hat ein leidenschaftliches, eindringliches, spannendes Buch über ihre Mutter, ihre Großmutter und sich selbst geschrieben. Ich bin stolz, eine kleine Rolle in dieser komplexen Liebesgeschichte zu spielen, die sich über drei Generationen von Frauen erstreckt.« Siri Hustvedt

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor Nadja Spiegelman
    • Titel Was nie geschehen ist
    • Veröffentlichung 05.12.2019
    • ISBN 978-3-7466-3621-4
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783746636214
    • Jahr 2019
    • Größe H190mm x B115mm x T30mm
    • Gewicht 314g
    • Herausgeber Aufbau Taschenbuch Verlag
    • Übersetzer Sabine Kray
    • Auflage 4. Auflage
    • Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
    • Lesemotiv Entspannen
    • Anzahl Seiten 394
    • GTIN 09783746636214

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