Das Sprachknaben-Institut der Habsburgermonarchie in Konstantinopel
Details
Die Anfänge gezielter Dolmetscherausbildung in deutscher Sprache sind im Konstantinopel der Frühen Neuzeit zu suchen. Cécile Balbous hat sich auf die Spuren der Sprachknaben begeben und herausgefunden, warum ausgerechnet die Habsburger die systematische Ausbildung von Dolmetschern initiierten und ein Sprachknaben-Institut gründeten. Sie erklärt, warum das in Konstantinopel geschah und wie genau die angehenden Dolmetscher ausgewählt und ausgebildet wurden. Balbous erzählt die Geschichte des habsburgischen Sprachknaben-Instituts in Konstantinopel von A bis Z und hat dabei stets sowohl die historischen Rahmenbedingungen als auch die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten des 16. und 17. Jahrhunderts im Blick.
Autorentext
Cécile Balbous studierte Deutsche Philologie an der Université Catholique de l'Ouest in Angers (UCO-IPLV) sowie Konferenzdolmetschen an der Universität Wien. Sie lebt und arbeitet als freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin in Wien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783732901494
- Editor Schippel u a, Larisa Schippel u a
- Sprache Deutsch
- Auflage 15001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T6mm
- Jahr 2015
- EAN 9783732901494
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7329-0149-4
- Veröffentlichung 25.06.2015
- Titel Das Sprachknaben-Institut der Habsburgermonarchie in Konstantinopel
- Autor Cécile Balbous
- Untertitel Transkulturalität - Translation - Transfer 18
- Gewicht 129g
- Herausgeber Frank und Timme GmbH
- Anzahl Seiten 90
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft