Der bildungstheoretische Diskurs im Elementarbereich
Details
Weder öffentliche Diskussionen noch wissenschaftliche
Diskurse setzen sich dauerhaft mit der
Bildungsinstitution Kindergarten sowie dem
pädagogischen Wirken und den Bildungstheorien von
Erzieherinnen und Erziehern auseinander.
Wie schätzen sie die Ziele und Richtlinien von
Bildungsplänen ein und wie setzen sie diese in ihrer
täglichen beruflichen Praxis um?
Welche Vorstellungen über Bildungsziele und welche
Befürchtungen haben sie im Bezug auf die Umsetzung
des Bildungsauftrages in die Praxis.
Die Auswertung leitfadengestützter Interviews gibt
Einblicke in das subjektive Erleben des
Bildungsauftrags von Erzieherinnen und über objektive
Strukturmerkmale der Rahmenbedingungen und deren
Auswirkung auf das pädagogische Handeln.
Es geht dabei um Fragen nach den Spielräumen der
Gestaltung pädagogischer Arbeit. Empfinden sich
Erzieherinnen und Erzieher eher als als aktiv
gestaltende oder als passiv erleidende Subjekte? Ein
Abschnitt der Arbeit befasst sich mit der Fremd- und
Selbstwahrnehmung von Erzieherinnen und Erziehern.
Wie schätzen sie z.B. das Berufsbild der Erzieherin
in der Öffentlichkeit ein und welche Bedeutung messen
sie der eigenen professionellen Kompetenz bei.
Autorentext
Geboren 1964Erzieherin und Dipl. Pädagogin (Johannes Gutenberg-Universität inMainz)11 Jahre Leiterin einer Tagesstätte für Kinder (SchwerpunktKonzeptentwicklung und Qualitätssicherung)Dozentin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Beratungvon Familien und ErziehungseinrichtungenErziehungsleitung in einem Kinderdorf
Klappentext
Weder öffentliche Diskussionen noch wissenschaftlicheDiskurse setzen sich dauerhaft mit derBildungsinstitution Kindergarten sowie dempädagogischen Wirken und den Bildungstheorien vonErzieherinnen und Erziehern auseinander. Wie schätzen sie die Ziele und Richtlinien vonBildungsplänen ein und wie setzen sie diese in ihrertäglichen beruflichen Praxis um?Welche Vorstellungen über Bildungsziele und welcheBefürchtungen haben sie im Bezug auf die Umsetzungdes Bildungsauftrages in die Praxis.Die Auswertung leitfadengestützter Interviews gibtEinblicke in das subjektive Erleben desBildungsauftrags von Erzieherinnen und über objektiveStrukturmerkmale der Rahmenbedingungen und derenAuswirkung auf das pädagogische Handeln.Es geht dabei um Fragen nach den Spielräumen derGestaltung pädagogischer Arbeit. Empfinden sichErzieherinnen und Erzieher eher als als aktivgestaltende oder als passiv erleidende Subjekte? EinAbschnitt der Arbeit befasst sich mit der Fremd- undSelbstwahrnehmung von Erzieherinnen und Erziehern.Wie schätzen sie z.B. das Berufsbild der Erzieherinin der Öffentlichkeit ein und welche Bedeutung messensie der eigenen professionellen Kompetenz bei.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639131963
- Sprache Deutsch
- Genre Pädagogik
- Anzahl Seiten 108
- Größe H221mm x B151mm x T10mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639131963
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-13196-3
- Titel Der bildungstheoretische Diskurs im Elementarbereich
- Autor Astrid Spengler
- Untertitel Seine Bedeutung für das subjektive Erleben und dasberufliche Handeln von Erzieherinnen und Erziehern
- Gewicht 179g
- Herausgeber VDM Verlag