Katalytische Verbrennung zur Stromerzeugung
Details
Ein Mikroprozessor gibt im kritischen Entladezustand seines Versorgungskondensators ein Schaltsignal an das Entnahmeventil eines kleinen Verbrennungsgasbehälters. Dieses Gas wird unter Luftsauerstoff-Zufuhr an der Oberfläche eines Katalysators oder eines Treibstrahlinjektorbrenners oxidiert.Die entstehende Temperaturdifferenz wird durch ein Thermoelement erfasst und auf der Grundlage des "Seebeck-Effektes" in elektrische Energie umgewandelt. Bei Erreichen der vollen Kondensatorkapazität wird die Wärmeenergieerzeugung durch die Gasoxidation gestoppt. Die Energieerzeugung und Energieumwandlung wird durch einen Mikrocontroller automatisch gesteuert.
Autorentext
Ewald Maria Sütterlin, Ingenieur-Studium an der Hochschule für Technik in Furtwangen, Abschluss 1995 als Diplom-Ingenieur (FH) Verfahrenstechnik, Aufbaustudium Berufsschulpädagogik und Didaktik, 2. Staatsexamen 2003, mehrjährige Tätigkeit als Projektleiter im Anlagenbau und der Mess-Steuer-Regeltechnik für umwelttechnische Anlagen, Derzeit tätig als wissenschaftlicher Lehrer im Bereich Verfahrenstechnik.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783836658638
- Genre Elektronik & Elektrotechnik
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 68
- Größe H270mm x B190mm x T5mm
- Jahr 2008
- EAN 9783836658638
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8366-5863-8
- Veröffentlichung 07.03.2008
- Titel Katalytische Verbrennung zur Stromerzeugung
- Autor Ewald Maria Sütterlin
- Untertitel Studien zu Thermogenerator, Gasoxidation und Injektorbrenner
- Gewicht 185g
- Herausgeber Diplomica Verlag