Das Amerika Haus als Bauaufgabe der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland
Details
Zwischen 1949 und 1960 ließ die US-Regierung neun Amerika Haus-Neubauten im unprätentiösen Stil der deutschen Nachkriegsmoderne für die Hauptstützpunkte der kulturpolitischen Informationsarbeit in der BRD errichten. Die fächerübergreifende Untersuchung der komplexen Planungs-, Ausführungs- und Verwaltungsprozesse mit ihren amerikanischen und auch deutschen Akteuren offenbart die vielschichtige informationspolitische Botschaft und bauhistorische Bedeutung dieses in der Geschichte des amerikanischen Botschaftsbaus einzigartigen und weitgehend unbekannten Bauprojekts. Veranschaulicht durch einen umfangreichen Abbildungskatalog betrachtet die Studie die Aktivitäten der amerikanischen Informationsbehörde USIA im Nachkriegsdeutschland und ihr Wirken durch die Amerika Häuser erstmals aus einem architektonischen Blickwinkel.
Inhalt
Inhalt: Kulturaustausch und Botschaftsbau: Die Anfänge Die U. S. Information Centers in Deutschland Die erste Planungsphase unter Hugo Leipziger-Pearce Neubauaktivitäten der anderen Alliierten für Information Centers Die Umsetzung des Neubauprogramms in deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Das Amerika Haus als Bauaufgabe der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland
- Veröffentlichung 11.10.2012
- ISBN 978-3-631-39987-3
- Format Fester Einband
- EAN 9783631399873
- Jahr 2012
- Größe H216mm x B153mm x T35mm
- Autor Gabriele G.E. Paulix
- Untertitel «Architecture Makes a Good Ambassador»
- Gewicht 857g
- Auflage 12001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 582
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631399873