Die schwarze Spinne (Horror-Klassiker)
Details
In "Die schwarze Spinne" verbindet Jeremias Gotthelf meisterhaft Elemente des Horrorgenres mit einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Analyse. Das Werk, erstmals 1842 veröffentlicht, entführt die Leser in ein passiv-aggressives, ländliches Milieu, wo die Dorfbewohner mit einer übernatürlichen Bedrohung in Form einer schrecklichen Spinne konfrontiert werden. Die groteske Allegorie auf die menschliche Natur und die moralischen Fragestellungen, die sich aus der Bedrohung entwickeln, sind sowohl fesselnd als auch verstörend. Gotthelfs prägnanter Stil, der von regionalspezifischer Dialektik und einer klaren, bildhaften Sprache geprägt ist, schafft eine einzigartige Atmosphäre, die Leser in ihren Bann zieht und zum Nachdenken auffordert. Jeremias Gotthelf, das Pseudonym des Pfarrers Albert Bitzius, war bekannt für seine wertvollen Beiträge zur Schweizer Literatur des 19. Jahrhunderts. Sein Hintergrund als Theologe und sein tiefes Interesse an sozialen Themen spiegeln sich in "Die schwarze Spinne" wider. Durch die Kombination persönlicher Erfahrungen und einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung mit den moralischen Herausforderungen seiner Zeit, schafft er ein Werk, das über den Spannungsbogen hinausgeht und existenzielle Fragen aufwirft. Dieses Buch ist nicht nur für Liebhaber des Horrors von Bedeutung, sondern auch für alle, die an der menschlichen Psyche und gesellschaftlichen Dynamiken interessiert sind. Die Botschaft und die Symbolik von "Die schwarze Spinne" laden dazu ein, sich mit den Abgründen der menschlichen Natur auseinanderzusetzen. Leser, die sich auf dieses außergewöhnliche Leseerlebnis einlassen, werden sowohl erschüttert als auch bereichert aus der Lektüre hervorgehen.
Klappentext
In "Die schwarze Spinne" verbindet Jeremias Gotthelf meisterhaft Elemente des Horrorgenres mit einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Analyse. Das Werk, erstmals 1842 veröffentlicht, entführt die Leser in ein passiv-aggressives, ländliches Milieu, wo die Dorfbewohner mit einer übernatürlichen Bedrohung in Form einer schrecklichen Spinne konfrontiert werden. Die groteske Allegorie auf die menschliche Natur und die moralischen Fragestellungen, die sich aus der Bedrohung entwickeln, sind sowohl fesselnd als auch verstörend. Gotthelfs prägnanter Stil, der von regionalspezifischer Dialektik und einer klaren, bildhaften Sprache geprägt ist, schafft eine einzigartige Atmosphäre, die Leser in ihren Bann zieht und zum Nachdenken auffordert. Jeremias Gotthelf, das Pseudonym des Pfarrers Albert Bitzius, war bekannt für seine wertvollen Beiträge zur Schweizer Literatur des 19. Jahrhunderts. Sein Hintergrund als Theologe und sein tiefes Interesse an sozialen Themen spiegeln sich in "Die schwarze Spinne" wider. Durch die Kombination persönlicher Erfahrungen und einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung mit den moralischen Herausforderungen seiner Zeit, schafft er ein Werk, das über den Spannungsbogen hinausgeht und existenzielle Fragen aufwirft. Dieses Buch ist nicht nur für Liebhaber des Horrors von Bedeutung, sondern auch für alle, die an der menschlichen Psyche und gesellschaftlichen Dynamiken interessiert sind. Die Botschaft und die Symbolik von "Die schwarze Spinne" laden dazu ein, sich mit den Abgründen der menschlichen Natur auseinanderzusetzen. Leser, die sich auf dieses außergewöhnliche Leseerlebnis einlassen, werden sowohl erschüttert als auch bereichert aus der Lektüre hervorgehen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09788027352982
 - Sprache Deutsch
 - Größe H229mm x B152mm x T4mm
 - Jahr 2022
 - EAN 9788027352982
 - Format Kartonierter Einband
 - ISBN 978-80-273-5298-2
 - Veröffentlichung 16.12.2022
 - Titel Die schwarze Spinne (Horror-Klassiker)
 - Autor Jeremias Gotthelf
 - Untertitel Fataler Pakt mit dem Teufel - Ein Klassiker der Schauerliteratur
 - Gewicht 92g
 - Herausgeber e-artnow
 - Anzahl Seiten 52
 - Genre Spannung & Mystery