Gegen die Ohnmacht

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Details

Wo fangen wir an? Ganz von vorne. Bei uns.
Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte eine Verschwisterung über die Generationen.
Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an, darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, je wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt.

»Ein kluger Dialog.« Zeit Literatur

»Gegen die Ohnmacht ist das Werk zweier Generationen, zweier Selbstverständnisse und zweier Menschen, die die Welt nicht sich selbst überlassen wollen.« Bayerischer Rundfunk


Autorentext
Dagmar Reemtsma (geborene von Hänisch), ist Jahrgang 1933 und seit vielen Jahrzehnten für Umwelt, Frieden und globale Gerechtigkeit im Einsatz. Schon vor Jahren hielt sie Reden vor den Aktionären von Adidas und kämpfte für bessere Bezahlungen der Näherinnen in Südostasien - seit den 1980er Jahren organisiert sie Demonstrationen gegen Atom- und Kohlekraft und klärt mit der Umweltgruppe Elbvororte unermüdlich über die ökologischen Gefahren auf. Dagmar Reemtsma lebt in Hamburg.

Klappentext

Wo fangen wir an? Ganz von vorne. Bei uns.


Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegs­kind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedens­zeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte eine Verschwisterung über die Generationen.


'Gegen die Ohnmacht ist das Werk zweier Genera­tionen, zweier Selbstverständnisse und zweier Menschen, die die Welt nicht sich selbst überlassen wollen.' Bayerischer Rundfunk


Zusammenfassung

Wo fangen wir an? Ganz von vorne. Bei uns.
Dagmar Reemtsma ist fast 90, sie ist ein Kriegskind. Ihre Enkelin Luisa Neubauer ist in Friedenszeiten aufgewachsen, doch ihre Generation ist durch die ökologische Zerstörung bedroht. Sie beide verbindet ihr Einsatz gegen die Ohnmacht angesichts der Krisen und Kriege der Welt. In diesem Buch erzählen sie erstmals ihre persönliche und politische Geschichte eine Verschwisterung über die Generationen.
Luisa Neubauer hat eine besondere Beziehung zu ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma. Seit sie ein Kind ist, besprechen sie alles miteinander. Persönliches, genauso wie die großen Fragen von Geschichte, Politik und Gesellschaft. Früh fingen sie an, darüber nachzudenken, was Privilegien bedeuten, und wie man ihnen gerecht wird. Sie wurden in sehr unterschiedliche und sehr schwierige Zeiten hineingeboren, mussten früh eine eigene Haltung finden: Dagmar Reemtsma wurde in Zeiten des erstarkenden Nationalsozialismus geboren, ihr Vater kam in einem KZ ums Leben. Luisa Neubauer musste verstehen, dass das Land, in dem sie aufwächst, ihre Generation nicht vor der Klimakrise schützt. Als sie ihr Studium aufnimmt, um die ökologischen Katastrophen besser zu verstehen, stirbt ihr Vater. Doch der Ohnmacht zu erliegen, war für beide nie eine Option. Der Krieg gegen die Ukraine brach mitten in die Gespräche zu diesem Buch. Keine von beiden hätte geglaubt, je wieder Krieg in Europa erleben zu müssen. Und wieder stehen sie vor Haltungsfragen, vor Verantwortungsfragen und der Frage, was man der Ohnmacht entgegenstellt.

»Ein kluger Dialog.« Zeit Literatur

»Gegen die Ohnmacht ist das Werk zweier Generationen, zweier Selbstverständnisse und zweier Menschen, die die Welt nicht sich selbst überlassen wollen.« Bayerischer Rundfunk

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783608501988
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 2. Druckaufl., 2023
    • Größe H190mm x B115mm x T12mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9783608501988
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-608-50198-8
    • Veröffentlichung 05.10.2023
    • Titel Gegen die Ohnmacht
    • Autor Luisa Neubauer , Dagmar Reemtsma
    • Untertitel Meine Großmutter, die Politik und ich | SPIEGEL-Bestseller
    • Gewicht 180g
    • Herausgeber Tropen
    • Anzahl Seiten 240
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Politik-, Gesellschafts- & Wirtschafts-Biografien

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