Geschlechtsrollen, Familie, Freundschaft und Liebe in der Kinderliteratur der 90er Jahre
Details
Kinder- und Jugendliteratur liefert kein Abbild der Realität, sondern spiegelt bestimmte Deutungsmuster und Weltbilder der Autoren über gesellschaftliche Realität wider. Diese Arbeit untersucht, welche Vorstellungen von Normalität und Normativität die moderne Kinderliteratur transportiert. Dabei werden vor allem die Themenbereiche Geschlechtsrollen, Familie sowie Liebe und Freundschaft in einer quantitativ-qualitativen Analyse untersucht und ausgewertet. Aufgrund der Ergebnisse dieser Studie wird anschließend ein literaturdidaktisches Modell der Werteerziehung entwickelt und an Beispielen demonstriert.
Autorentext
Die Autorin: Anita Schilcher, geboren 1967. Studium für das Lehramt an Grundschulen sowie der Deutschen Literaturwissenschaft. Sechs Jahre Unterrichtstätigkeit an Grund- und Hauptschulen. Promotion an der Universität Passau (Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur). Von 1998 bis 2001 Lehrtätigkeit an der Universität Passau.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Was ist ein normales Mädchen, was ein normaler Junge? Wie sieht eine gute Mutter aus, was macht einen Mann zum perfekten Vater? Wodurch zeichnet sich echte Freundschaft aus, wann beginnt die Liebe?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen- Sprache Deutsch
- Titel Geschlechtsrollen, Familie, Freundschaft und Liebe in der Kinderliteratur der 90er Jahre
- Veröffentlichung 21.08.2001
- ISBN 978-3-631-38137-3
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631381373
- Jahr 2001
- Größe H210mm x B148mm x T23mm
- Autor Anita Schilcher
- Untertitel Studien zum Verhältnis von Normativität und Normalität im Kinderbuch und zur Methodik der Werteerziehung
- Gewicht 526g
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Anzahl Seiten 406
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631381373
 
 
    
