Hybride Modellnutzung in der automotiven Formfindung
Details
Der emotionale Eindruck, den das jeweilige Automobil bei seinem Betrachter hervorruft, ist für den kommerziellen Erfolg ebenso wichtig wie die Motorleistung oder das Einhalten von Lärmschutzvorschriften. Die Kontraste funktional vs. emotional sowie manuell vs. digital treten beim Designprozess zutage. Neben der Nutzung von stofflichen und nicht-stofflichen Modellen ist die Integration der skulpturalen Gestalt und der technischen Randbedingungen eine Herausforderung. Prozessseitig wird dies durch Medienbrüche zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Modellen und einer nicht-optimalen Anforderungsvisualisierung an Designoberflächen weiter erschwert. Das übergeordnete Ziel von Ulrich Feldinger ist daher, eine Visualisierung von technischen Anforderungen an Designoberflächen zu entwickeln, welche den heutigen Ansprüchen an Designgüte und Prozessdynamik gerecht wird. Ebenso soll die Kluft zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Designmodellen überbrückt werden.
Autorentext
Ulrich Feldinger ist Maschinenbauingenieur der Fachrichtung Fahrzeugtechnik. Im Fahrzeugdesign ist er seit mehreren Jahren im Bereich des Studioengineerings und Design-Projektmanagement tätig.
Inhalt
Fahrzeugdesign und Produktentstehung.- Interdisziplinäre Zusammenarbeit.- Handlungsbedarfe und Zielsetzung.- Konzeption und Anwendung eines Methodenansatzes.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658234515
- Auflage 18001 A. 1. Auflage 2018
- Sprache Deutsch
- Genre Anwendungs-Software
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2018
- EAN 9783658234515
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-23451-5
- Veröffentlichung 05.09.2018
- Titel Hybride Modellnutzung in der automotiven Formfindung
- Autor Ulrich Feldinger
- Untertitel Ein Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit im Designprozess
- Gewicht 266g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 170
- Lesemotiv Verstehen