Kritik der Repräsentation

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Kritik der Repräsentation ist eine Einführung in die Theorie der Überzeugungen und der Wissenskulturen, der Erkenntnis und des Wissens. Sie warnt davor, angesichts des neurowissenschaftlichen Naturalismus zu resignieren, und plädiert für eine »kopernikanische Wende der Objektivität«. Aufklärung über Repräsentation beruht auf der Klärung dessen, was Einstellungen, Meinungen und Überzeugungen sind und ob sie als wahr gerechtfertigt werden können. Daher steht die Rolle der freien richterlichen Überzeugung im Recht ebenso zur Debatte wie die Bedeutung von Überzeugungen in naturwissenschaftlichen Experimentalkulturen. Weil Ansprüche auf die eine Wahrheit Kennzeichen totalitärer Herrschaft und Politik sind, schließt das Buch mit der Frage nach dem Zusammenhang von Wissen, Urteilsfähigkeit, Recht und Demokratie.

Autorentext
Hans Jörg Sandkühler war Leiter der Deutschen Abteilung »Wissenskulturen, Transkulturalität, Menschenrechte« des europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783518295205
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Originalausgabe
    • Größe H177mm x B108mm x T17mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783518295205
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-518-29520-5
    • Veröffentlichung 15.04.2009
    • Titel Kritik der Repräsentation
    • Autor Hans Jörg Sandkühler
    • Untertitel Einführung in die Theorie der Überzeugungen, der Wissenskulturen und des Wissens
    • Gewicht 170g
    • Herausgeber Suhrkamp Verlag AG
    • Anzahl Seiten 280
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre 20. & 21. Jahrhundert

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