Sprachwandel in literarischen Übersetzungen
Details
Diese Studien zu Veränderungen der deutschen Sprache zwischen zeitlich verschiedenen Übersetzungen eines literarischen Texts Aragons «Le Paysan de Paris», Salingers «The Catcher in the Rye» und Orwells «1984» gehen der Frage nach, wie sich solche sprachlichen Veränderungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollziehen. Sprachwandel sollte nicht nur als langfristige Entwicklung gesehen werden. Er ist stets auch konkret und vollzieht sich für den aufmerksamen Beobachter innerhalb kürzerer Fristen. Langfristige Beobachtungen haben zur Erkenntnis grundsätzlicher Tendenzen geführt. Konkrete Untersuchungen bestätigen andererseits aber auch davon abweichende, teils gegenläufige Entwicklungen. Sie belegen damit, dass der Sprachwandel keineswegs absolut determiniert ist.
Autorentext
Die Autoren: Angelika Bieck, geboren 1975 in Offenbach/Main; Studium der Germanistik, Philosophie und Politologie in Frankfurt am Main; Magistra Artium 2004.
David Schahinian, geboren 1974 in Frankfurt am Main; Studium der Germanistik und Anglistik in Frankfurt am Main; Magister Artium 2005.
Andrea Vasel, geboren 1971 in Marburg an der Lahn; Studium der Germanistik und Romanistik in Frankfurt am Main; Erstes Staatsexamen 1999; Zweites Staatsexamen 2001.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Sprachwandel in Übersetzungen von Aragon, Salinger, Orwell; bei Orwell zusätzlich die Umsetzung in Filmfassungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Sprachwandel in literarischen Übersetzungen
- Veröffentlichung 06.11.2009
- ISBN 978-3-631-58679-2
- Format Fester Einband
- EAN 9783631586792
- Jahr 2009
- Größe H216mm x B153mm x T14mm
- Autor Angelika Bieck , David Schahinian , Andrea Vasel
- Untertitel Aragon, Salinger, Orwell
- Gewicht 360g
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Features Masterarbeit
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 186
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631586792