Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge

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Details

Nach der Entdeckung großer Erzvorkommen im 16. Jahrhundert benutzte Petrus Albinus den Namen Erzgebirge erstmals 1589 in seiner Chronik. Vorübergehend verwendete man zu Beginn des 17. Jahrhunderts auch den Namen Meißener Berge, aber ein viertel Jahrhundert später bürgerte sich endgültig die Bezeichnung Erzgebirge ein. Die Kultur des Erzgebirges wurde vor allem durch den, seit dem Mittelalter betriebenen, Bergbau nachhaltig geprägt. Überregional bekannt sind vor allem die vielfältigen erzgebirgischen Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit. Besonders findet dabei die traditionelle Erzgebirgische Volkskunst, etwa in Form von Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Schwibbogen, Nussknacker oder Bergmanns- und Engelfiguren, als Weihnachtsschmuck Verwendung. Vor allem die Orte im oberen Erzgebirge verwandeln sich in der Weihnachtszeit durch ihre so geschmückten Fenster in ein Lichtermeer . (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1909.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783957702203
    • Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1909
    • Editor Ernst John
    • Sprache Deutsch
    • Genre Volkskunde
    • Größe H210mm x B148mm x T19mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783957702203
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-95770-220-3
    • Veröffentlichung 17.02.2015
    • Titel Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge
    • Gewicht 387g
    • Herausgeber saxoniabuch.de
    • Anzahl Seiten 264

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