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Absprachen als verfahrensökonomische Lösung des Schuldnachweisproblems im Strafverfahren
Details
Die Strafrechtspflege gilt als überlastet. Absprachen sind der Ausweg der Praxis, ihre Zulässigkeit ist aber stark umstritten. Ihre Zweckmäßigkeit wird hingegen kaum hinterfragt. Hier setzt die Arbeit unter Einbeziehung der ökonomischen Analyse des Rechts an. Aus der Perspektive eines Gesetzgebers werden Voraussetzungen und Grenzen von Absprachen als verfahrensökonomische Lösung des Schuldnachweisproblems im Strafverfahren untersucht. Als Grundlage dienen die Einordnung der Verfahrensökonomie in die Aufgaben und Ziele des Strafverfahrens und eine systematische Analyse der Ursachen der Überlastung der Strafrechtspflege, der sich daraus ergebenden Lösungsansätze sowie des Funktionsmechanismus von Absprachen. Ein Vorschlag zur gesetzlichen Regelung fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Zweckstrafrecht, Grundrechtsschutz und Verfahrensökonomie Überlastung der Strafrechtspflege Lösungsansätze Ökonomische Funktionsanalyse Bargaining in the shadow of the law Optimierung des Kooperationsgewinns Schuldanerkenntnis Grenzen bei höchstpersönlichen Rechtsgütern.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631586563
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Steuerrecht
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631586563
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-58656-3
- Veröffentlichung 15.10.2009
- Titel Absprachen als verfahrensökonomische Lösung des Schuldnachweisproblems im Strafverfahren
- Autor Tobias Viering
- Untertitel Voraussetzungen und Grenzen unter Berücksichtigung der ökonomischen Analyse des Rechts
- Gewicht 369g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 264