Actio legis aquiliae
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Die Lex Aquilia (latein für: "Gesetz des Aquilius) war ein römisches Plebiszit zur Regelung des Schadensersatzrechtes, das 286 v. Chr. von dem römischen Volkstribun Aquilius eingeführt worden sein soll. Anderen Quellen zufolge könnte eine Einführung jedoch um etwa 200 v. Chr. stattgefunden haben. Die Lex Aquilia gliedert sich in 3 Kapitel, wobei das erste und das zweite die Grundlage des Schadenersatzrechtes bilden. Das erste Kapitel handelt vom Töten vierfüßiger Herdentiere und Sklaven. Das dritte Kapitel behandelt sonstige Fälle der Sachbeschädigung, die nicht ins erste Kapitel fallen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786131087585
- Editor Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- EAN 9786131087585
- Format Fachbuch
- Titel Actio legis aquiliae
- Herausgeber Betascript Publishing
- Anzahl Seiten 76
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