Ästhetik des Erscheinens
Details
Der Kunst der Gegenwart wird oft unterstellt, dass sie ihre Existenz bestimmten Theorien verdanke und von sich aus keine unmittelbare ästhetische Wirkung hervorbringe. Hätten diese Stimmen Recht, müsste es genügen, die theoretischen Debatten über die Kunst zu verfolgen - auf die Auseinandersetzung mit den Werken könnte man getrost verzichten. Gegen eine solche Verkürzung erhebt Martin Seel Einspruch und setzt ihr den Entwurf einer Ästhetik entgegen, die auf der einzigartigen Erscheinung der Kunstwerke besteht.
Der Kunst der Gegenwart wird oft unterstellt, daß sie ihre Existenz bestimmten Theorien verdanke und von sich aus keine unmittelbare ästhetische Wirkung hervorbringe. Hätten diese Stimmen recht, müßte es genügen, die theoretischen Debatten über die Kunst zu verfolgen auf die Auseinandersetzung mit den Werken könnte man getrost verzichten. Gegen eine solche Verkürzung erhebt Martin Seel Einspruch und setzt ihr den Entwurf einer Ästhetik entgegen, die auf der einzigartigen Erscheinung der Kunstwerke besteht.
Autorentext
Martin Seel ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518292419
- Auflage 7. A.
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Philosophie-Bücher
- Größe H178mm x B108mm x T17mm
- Jahr 2003
- EAN 9783518292419
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-29241-9
- Titel Ästhetik des Erscheinens
- Autor Martin Seel
- Untertitel suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1641
- Gewicht 198g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag
- Anzahl Seiten 328
- Lesemotiv Verstehen