ÄSTHETIK - ÜBERLEGUNGEN ZU HART- UND WEICHGEWEBEN IN DER IMPLANTATTHERAPIE

Zahnimplantate gelten als wichtiger Beitrag zur Zahnmedizin, da sie die Art und Weise, wie fehlende Zähne mit einer hohen Erfolgsquote ersetzt werden, revolutioniert haben.Dieser Erfolg hängt von der Fähigkeit des Implantatmaterials ab, sich in das umgebende Gewebe zu integrieren.Das Gewebe, das die Implantate umgibt, wird als periimplantäres Gewebe bezeichnet und besteht aus dem weichen (Schleimhaut) und harten (Knochen) Gewebe. Der Langzeiterfolg ästhetischer Restaurationen hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem Biotyp der Gingiva, der Architektur der Gingiva und der Form der Frontzähne. Die Morphologie der Gingiva spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des endgültigen ästhetischen Ergebnisses. Darüber hinaus sollte ein enger Kontakt zwischen dem periimplantären Knochen und der Implantatoberfläche, die so genannte Osseointegration, erreicht und aufrechterhalten werden, um den Erfolg eines jeden Implantatsystems zu gewährleisten.

Autorentext

Dr. Ridhima UppalActualmente está cursando una maestría en cirugía dental en el Departamento de Periodoncia de la Universidad SGT Gurugram, Haryana (India), y se ha graduado en la Universidad H.P. de Shimla, donde tiene una experiencia de 10 años en el campo de la odontología. Tiene un buen conocimiento del tema y un gran interés en la microcirugía.