Alltagsästhetik in der Zwischenstadt (Wie) geht das?

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Details

Thomas Sieverts postuliert in seinem Werk zur "Zwischenstadt" eine anästhetische Haltung von Planern und Bewohnern gegenüber diesem Bereich unserer Stadtlandschaften. An diese These knüpft das Buch an und geht in einer explorativen Studie den alltagsästhetischen Bezügen von Bewohnern der Zwischenstadt nach. Als Grundlage für die empirische Arbeit wird zunächst eine alltägliche Umweltästhetik vorgestellt, die am ästhetischen Vernehmen ansetzt. Sie baut auf einem Minimalverständnis der ästhetischen Rezeption auf, das durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen des ästhetischen Vernehmens weiter differenziert wird. Sie geht dabei von der Einbindung ästhetischer Episoden in die alltägliche Lebenspraxis aus. Als Ergebnis der empirischen Arbeit werden neben weiteren drei charakteristische Hauptformen alltagsästhetischer Episoden in der Zwischenstadt unterschieden, die jeweils an spezifischen Bereichen der Zwischenstadt ansetzen: dem eigenen Garten, dem Zentrum und den Rändern der Untersuchungsgemeinde. Sie werden genauer beschrieben und in ihrer Entstehung analysiert. Abschließend werden Folgerungen aus der Untersuchung für die Regionalplanung diskutiert.

Autorentext

2005 - 2011: Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeographie Ludwig-Maximilians-Universität München 2011: Abschluss als Diplomgeographin (Note 1,3)Titel der Diplomarbeit: Die Alltagsästhetik von Zwischenstädtern - Eine Fallstudie in Eching bei Freising 2011 bis heute: Marktforscherin in der Abteilung Marketing - Automotive Ipsos GmbH München


Klappentext

Thomas Sieverts postuliert in seinem Werk zur "Zwischenstadt" eine anästhetische Haltung von Planern und Bewohnern gegenüber diesem Bereich unserer Stadtlandschaften. An diese These knüpft das Buch an und geht in einer explorativen Studie den alltagsästhetischen Bezügen von Bewohnern der Zwischenstadt nach. Als Grundlage für die empirische Arbeit wird zunächst eine alltägliche Umweltästhetik vorgestellt, die am ästhetischen Vernehmen ansetzt. Sie baut auf einem Minimalverständnis der ästhetischen Rezeption auf, das durch die Berücksichtigung verschiedener Dimensionen des ästhetischen Vernehmens weiter differenziert wird. Sie geht dabei von der Einbindung ästhetischer Episoden in die alltägliche Lebenspraxis aus. Als Ergebnis der empirischen Arbeit werden neben weiteren drei charakteristische Hauptformen alltagsästhetischer Episoden in der Zwischenstadt unterschieden, die jeweils an spezifischen Bereichen der Zwischenstadt ansetzen: dem eigenen Garten, dem Zentrum und den Rändern der Untersuchungsgemeinde. Sie werden genauer beschrieben und in ihrer Entstehung analysiert. Abschließend werden Folgerungen aus der Untersuchung für die Regionalplanung diskutiert.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639858365
    • Sprache Deutsch
    • Genre Landschafts- & Stadtplanung
    • Größe H220mm x B150mm x T12mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783639858365
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-85836-5
    • Veröffentlichung 07.10.2015
    • Titel Alltagsästhetik in der Zwischenstadt (Wie) geht das?
    • Autor Verena Teske
    • Untertitel Eine Fallstudie in Eching (Kreis Freising)
    • Gewicht 298g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 188

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