Almwirtschaft und Almstreit in den Gerichten Ritten, Wangen und Villanders vom Mittelalter bis 1823
Details
Die Almen der drei Tiroler Gerichte Ritten, Wangen und Villanders sind mindestens seit der Bronzezeit vom Menschen wirtschaftlich genutzt worden. Wie kamen sie mit den oft widrigen Bedingungen zurecht? Welchen Nutzen hatten die Hochweiden für Mensch und Tier? Warum brach im Mittelalter ein Streit aus, der rund 500 Jahre lang dauerte? Umfangreiches Aktenmaterial, Urkunden und Spruchbriefe lassen ein realistisches Bild mittelalterlicher Almwirtschaft entstehen, deren Grundsätze bis ins 20. Jahrhundert hinein dieselben geblieben sind.
Autorentext
Der Autor: Karl Hinterwaldner, geboren 1971, studierte Geschichte, Politik- und Medienwissenschaften an der Universität Innsbruck. 1999 legte er das Staatsexamen zum Berufsjournalisten in Rom ab, seitdem arbeitet er als Journalist bei der Südtiroler Wochenzeitung Zett.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Wesen und Bedeutung der Almwirtschaft der Tiroler Gerichte Ritten, Wangen und Villanders Rechtliche Grundlagen, Leben und Arbeit auf der Alm Der Streit um die Weidegründe Die aktive Beteiligung daran durch den Minnesänger Oswald von Wolkenstein.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631385081
- Sprache Deutsch
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Rechts-Lexika
- Größe H210mm x B148mm x T30mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631385081
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38508-1
- Veröffentlichung 28.02.2002
- Titel Almwirtschaft und Almstreit in den Gerichten Ritten, Wangen und Villanders vom Mittelalter bis 1823
- Autor Karl Hinterwaldner
- Gewicht 695g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 544
- Lesemotiv Verstehen