»Am Anfang war die Information«

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Alternative Fakten? Wie konnte es passieren, dass Gerücht, Lüge, Fakt und Wahrheit ununterscheidbar wurden? Robert Feustel untersucht die Wissensgeschichte von der Industrialisierung bis zur Digitalisierung und zeigt, wie im sogenannten Informationszeitalter ebenjene Information zum Heiligen Geist mutierte und den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge einebnet: Hauptsache sie zirkulieren möglichst reibungslos und in Echtzeit. Schließlich gerät auch das Bild des Menschen in den Sog der Digitalisierung. Was unterscheidet das menschliche Denken vom prozessierenden Computer?

Autorentext
Robert Feustel (Dr.) studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Leipzig und Madrid, er beschäftigt sich mit politischer Theorie, Stadtsoziologie sowie Wissens- und Wissenschaftsgeschichte. Er publizierte unter anderem zu Drogen und Rausch, zu LSD, Kybernetik und Derridas Dekonstruktion. Zuletzt war er Mitherausgeber des Wörterbuchs des besorgten Bürgers und des Handbuchs Drogen aus sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Aktuell arbeitet er im Fachbereich Wissenssoziologie und Gesellschaftstheorie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

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  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783957323699
    • Genre Politische Ideengeschichte & Theorien
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Anzahl Seiten 200
    • Herausgeber Verbrecher Verlag
    • Größe H200mm x B139mm x T25mm
    • Jahr 2018
    • EAN 9783957323699
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-95732-369-9
    • Veröffentlichung 03.12.2018
    • Titel »Am Anfang war die Information«
    • Autor Robert Feustel
    • Untertitel Digitalisierung als Religion
    • Gewicht 266g

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