Am Nerv der Beziehung

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Impulse für die Praxis

Kaum etwas wird zurzeit in Psychologie und Psychotherapie mit so viel Interesse aufgenommen wie die Polyvagaltheorie. Neben dem Umstand, dass sie nicht ganz einfach zu erfassen ist, liegt das an ihrem unstrittigen Neuigkeitswert. Als neurowissenschaftliche Theorie bringt sie den Körper deutlich konkreter ins Spiel, als das die Besänftigungsstrategien körpertherapeutischer Ansätze bisher getan haben.
Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich. Als Leser:in lernt man Familie als körperliches System kennen, das sowohl dysregulierend für Probleme und Konflikte sorgen als auch koregulierend zu deren Lösung beitragen kann.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig runterbringen oder auf die Palme. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.

Der Autor:
Michel Ackermann, Dipl.-Musikerzieher (Komposition, Klavier); Systemischer Kinder- und Jugendtherapeut, Systemischer Familientherapeut (SG); Berufsschullehrer im Fach Sozialpädagogik; Dozent an der Polyvagal-Akademie; als Familientherapeut in privater Praxis und für das Berliner Institut für Familientherapie tätig, Schwerpunkt Krisenintervention/KJHG.

Autorentext
Michel Ackermann, Dipl.-Musikerzieher (Komposition, Klavier); Systemischer Kinder- und Jugendtherapeut, Systemischer Familientherapeut (SG); Berufsschullehrer im Fach Sozialpädagogik; Dozent an der Polyvagal-Akademie; als Familientherapeut in privater Praxis und für das Berliner Institut für Familientherapie tätig, Schwerpunkt Krisenintervention/KJHG.

Klappentext

Impulse für die Praxis

Kaum etwas wird zurzeit in Psychologie und Psychotherapie mit so viel Interesse aufgenommen wie die Polyvagaltheorie. Neben dem Umstand, dass sie nicht ganz einfach zu erfassen ist, liegt das an ihrem unstrittigen Neuigkeitswert. Als neurowissenschaftliche Theorie bringt sie den Körper deutlich konkreter ins Spiel, als das die "Besänftigungsstrategien" körpertherapeutischer Ansätze bisher getan haben.
Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich. Als Leser:in lernt man Familie als "körperliches System" kennen, das sowohl - dysregulierend - für Probleme und Konflikte sorgen als auch - koregulierend - zu deren Lösung beitragen kann.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig "runterbringen" oder "auf die Palme". Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.

Der Autor:
Michel Ackermann, Dipl.-Musikerzieher (Komposition, Klavier); Systemischer Kinder- und Jugendtherapeut, Systemischer Familientherapeut (SG); Berufsschullehrer im Fach Sozialpädagogik; Dozent an der Polyvagal-Akademie; als Familientherapeut in privater Praxis und für das Berliner Institut für Familientherapie tätig, Schwerpunkt Krisenintervention/KJHG.


Zusammenfassung
Impulse für die Praxis

Kaum etwas wird zurzeit in Psychologie und Psychotherapie mit so viel Interesse aufgenommen wie die Polyvagaltheorie. Neben dem Umstand, dass sie nicht ganz einfach zu erfassen ist, liegt das an ihrem unstrittigen Neuigkeitswert. Als neurowissenschaftliche Theorie bringt sie den Körper deutlich konkreter ins Spiel, als das die Besänftigungsstrategien körpertherapeutischer Ansätze bisher getan haben.
Michel Ackermann schlägt in diesem Buch die Brücke von der Familientherapie zur Polyvagaltheorie und macht deren wesentliche Neuerungen und Vorzüge erkennbar und verständlich. Als Leser:in lernt man Familie als körperliches System kennen, das sowohl dysregulierend für Probleme und Konflikte sorgen als auch koregulierend zu deren Lösung beitragen kann.
Die Fähigkeit, den physiologischen Zustand des Körpers im sozialen Austausch miteinander, d. h. mittels Kommunikation, zu regulieren, steht im Mittelpunkt der Polyvagaltheorie: Wir können uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit geben oder wir können uns gegenseitig in Alarmzustand versetzen, uns gegenseitig runterbringen oder auf die Palme. Es ist dieser neurophysiologische Blickwinkel, von dem die besondere Inspiration dieses Buches ausgeht.

Der Autor:
Michel Ackermann, Dipl.-Musikerzieher (Komposition, Klavier); Systemischer Kinder- und Jugendtherapeut, Systemischer Familientherapeut (SG); Berufsschullehrer im Fach Sozialpädagogik; Dozent an der Polyvagal-Akademie; als Familientherapeut in privater Praxis und für das Berliner Institut für Familientherapie tätig, Schwerpunkt Krisenintervention/KJHG.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783849705473
    • Genre Grundlagen Psychologie
    • Auflage 1. A.
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 232
    • Herausgeber Auer-System-Verlag, Carl
    • Größe H215mm x B135mm x T22mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9783849705473
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8497-0547-3
    • Veröffentlichung 19.11.2024
    • Titel Am Nerv der Beziehung
    • Autor Michel Ackermann
    • Untertitel Familientherapie und Polyvagaltheorie
    • Gewicht 338g

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