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Andreaskreuz (Philatelie)
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3CH2FFUUMSJ
Geliefert zwischen Fr., 14.11.2025 und Mo., 17.11.2025
Details
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Als Andreaskreuz bezeichnet man in der Philatelie eine Besonderheit, die beim Bogendruck auftritt. Die ersten Andreaskreuze der Welt bei Briefmarken findet man bei der ersten österreichischen Freimarkenausgabe vom 1. Juni 1850. Dies sind farbige Kreuze, die anstelle der letzten vier Briefmarken im Bogen zu finden sind. Ein Druckbogen umfasste damals vier Schalterbögen zu je 8 Zeilen und Spalten. Dies ergab also 64 Briefmarken pro Bogen. Zur damaligen Zeit legte man jedoch besonders darauf Wert, dass beim Kauf von mehreren Bögen (z. B. von Unternehmen) keine krummen Beträge entstehen. Die damalige Währung in Österreich war die Gulden-Währung, wobei 1 Gulden 60 Kreuzer entsprach. Deswegen kam man auf die Idee die letzten vier Felder eines Bogens frei zulassen. Beim Kauf von sieben 6-Kreuzer-Bogen musste man dann beispielsweise nur 42 Gulden und nicht 44 Gulden und 48 Kreuzer bezahlen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786137950715
- Auflage Aufl.
- Editor Oscar Sundara
- Sprache Deutsch
- Größe H229mm x B152mm x T9mm
- Jahr 2011
- EAN 9786137950715
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-613-7-95071-5
- Titel Andreaskreuz (Philatelie)
- Untertitel Philatelie, Briefmarkenbogen
- Gewicht 227g
- Herausgeber SERV
- Anzahl Seiten 148
- Genre Religion & Theologie
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